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Opel Antara 2,0 CDTI Cosmo Aut. - im Test

Innenraum

Der Innenraum fiel sehr großzügig aus, besonders imposant: Die Ellbogenfreiheit und der Beinraum im Fond. Nur beim Einsteigen sollten groß Gewachsene den Kopf einziehen, wollen sie ihn sich nicht stoßen.

Innen angekommen kann man ihn dank viel Kopffreiheit getrost wieder ausfahren. Die Sitze sind gerade richtig dimensioniert und bieten auch recht guten Seitenhalt.

Der Laderaum liegt mit 370 Litern Grundvolumen unter dem Klassenschnitt, klappt man die Fondlehnen (im Verhältnis von 2:1) vor – die Kopfstützen muss man dazu nicht abnehmen, die Sitzflächen nicht hochklappen –, wird man mit 1.420 Litern Laderaum belohnt. Wem das noch nicht reicht, der kann zusätzlich die Beifahrerlehne vorklappen.

Praktisch: Das riesige Handschuhfach, die großen Türablagen vorne wie hinten und der ebenfalls nicht zu kleine Stauraum in der vorderen Mittelarmlehne. Unter dem Beifahrsitz wartet ein Schubfach auf Landkarten & Co.

Gegen Aufpreis gibt es das „FlexOrganizer“-System, damit kann man im Laderaum unterschiedlichste Trennwände und Netze errichten. Zwar außen, aber ebenfalls nicht zu verachten: „Flex-Fix“: Ein bei Nichtgebrauch komplett im hinteren Stoßfänger versenkbarer Träger für zwei Fahrräder.

Kleine Tribute an die koreanische Herkunft: Die nicht per Rändelrad sondern per Hebel verstellbaren Sitzlehnen (Nachteil: grobrastige Stufen) und die nur das Fahrerfenster motivierende One-Touch-Funktion.

An poliertem Aluminium wurde im Innenraum nicht gespart, das Design ist ansprechend, Material- wie Verarbeitungsqualität wirken solide. Netter Gag: Der ringförmige Handbremshebel entspricht optisch genau dem gegenüber in der Mittelkonsole befindlichen Haltegriff.

Über- und Rundumsicht gehen in Ordnung, die großen Außenspiegel sind ein angenehmes Sicherheitsdetail. Ebenso wie die komplette Airbag-Ausrüstung und das serienmäßige ESP.

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