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Des Jägers Liebling

Der neue Grand Vitara ist erwachsener und fescher geworden, seine Tugenden hat der Parade-Allradler von Suzuki dabei beibehalten.

Walter Reburg

  • Hier finden Sie Fotos des Suzuki Grand Vitara!

    Suzuki ist der Pionier der kleinen Geländeautos. Als andere Hersteller noch nicht auf den Zug der Offroader aufgesprungen waren, hat Suzuki mit dem SJ schon große Erfolge gefeiert.

    Mit dem Grand Vitara hat der japanische Hersteller dann die Kompakt-SUV Ära gegründet. In der zweiten Generation wurde der Grand Vitara noch erwachsener. Doch auch die Konkurrenz hat nicht geschlafen.

    Mit Hyundai Tuscon oder Kia Sportage sind zwei weitere starke Mitbewerber in das Revier des Grand Vitara eingedrungen. Während die Koreaner ihre kompakten SUVs mehr auf die Allroundtalente ausgelegt haben, bleibt der Suzuki der perfekte Partner für alle Aufgaben abseits der Straße.

    Mit einem elektronisch sperrbaren Mittel-Differenzial und einer elektronisch aktivierbaren Gelände-Untersetzung gibt es für den Suzuki so bald keine Gegend, wo er nicht hinkommen würde.

    Der Innenraum kommt von der Optik zwar sehr sportlich und modisch daher, beim ersten Dreh am Zündschlüssel entpuppt sich der Suzuki aber als sehr rauer Weggefährte.

    Die Welt des Grand Vitara beginnt bei 21.490,- € für den dreitürigen 1,6 Liter Benzinmotor. Wer fünf Türen und einen Dieselmotor möchte, der wird ab 25.990,- € fündig, muss dann aber ohne ESP sowie einige Komfortgoodies auskommen.

    Wir empfehlen daher eher den von uns getesteten „Grand Vitara 1,9 DDiS deluxe“, dieser verlässt mit sehr kompletter Ausstattung um 28.490,- € den Schauraum des Suzuki Händlers.

    Mit von der Partie sind da unter anderem schon ESP, ABS, sechs Airbags, Navigationssystem, elektrische Fensterheber, Tempomat und Alufelgen.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Suzuki Grand Vitara 1,9 DDiS – im Test

    - special features -

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