4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Die 3. Generation des Toyota RAV4 ist innen gewachsen, sowohl Fahrer und Beifahrer als auch die Passagiere im Fond finden nun mehr Platz vor. Der Kofferraum schluckt nicht weniger als 586 Liter, besonders praktisch geht das Umklappen der Rücksitze über die Bühne.

Mit einem Handgriff klappt die Lehne nach vorn und ergibt eine ebene Ladefläche, die auch vor dem Transport größerer Gegenstände nicht zurückschreckt.

Weniger praktisch ist die nach wie vor rechts angeschlagene Hecktüre. Was in Japan vom Gehsteig aus optimalen Zugriff ermöglicht, erweist sich in Ländern mit Rechtsverkehr als kontraproduktiv.

Auch in engen Parklücken wäre eine Heckklappe vorteilhafter, da der RAV4 - mit Ausnahme des Topmodells, das auf Runflat-Reifen rollt - aber das Reserverad auf der Hecktüre angebracht hat, bleibt nur diese Variante.

Das Cockpit erweist sich als intuitiv und einfach zu bedienen, die Qualität der Verarbeitung gibt keinerlei Anlass zur Kritik. Nicht ganz so toll sind die verwendeten Materialien, graues und schwarzes Hartplastik prägt das etwas monotone Bild.

Netter Gag: Das über dem Handschuhfach angebrachte Ablagefach lässt sich nicht nur auf Knopfdruck öffnen, sondern auch wieder schließen.

Als besonders praktisch hat sich das schlüssellose Zugangssystem erwiesen, dass in der "Komfort"-Ausstattung sogar serienmäßig an Bord ist. Der Schlüssel bleibt in der Tasche, mit dem Griff zur Türschnalle öffnet die Zentralverriegelung, gestartet wird mittels Knopfdruck.

Vorbildlich ist die passive Sicherheits-Ausstattung des Toyota RAV4, neben Front-, Seiten- und Kopfairbags verfügt er als einziger seiner Klasse auch über einen Knieairbag für den Fahrer.

News aus anderen Motorline-Channels:

Toyota RAV4 2,2 D-4D Komfort - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Elektrifiziert und komfortabler ohne Offroad-Abstriche

Neuer Nissan X-Trail vorgestellt

International gesehen ist der X-Trail nicht neu. Für die USA und China gibt es den Wagen schon zu kaufen (wenn auch in den USA unter dem Namen "Rogue"). Nun aber wurde in Japan die Version für den Heimatmarkt und in weiterer Folge auch für Europa vorgestellt.

Einer für alle Fälle

Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.