4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Facelift für den Suzuki SX4 S-Cross Suzuki SX4 S-Cross 2016

Frischer Wind

Suzuki hat sein Kompakt-SUV SX4 S-Cross überarbeitet. Die Front wurde komplett verändert, ein Dreizylinder-Turbomotor ist ebenfalls neu.

mid/rlo

Mit frischem Gesicht und neuen Motoren schickt Suzuki den SX4 S-Cross auf die Straße. Am Facelift-Modell fällt vor allem die Frontpartie des SUV mit den neuen Scheinwerfern auf.

Auch bei der Motorhaube und der Frontschürze haben die Designer Hand angelegt. Und die Streben des Kühlergrills stehen künftig vertikal statt wie bisher horizontal. Zwei Benziner sind neu im Motorenprogramm: Der aus dem Baleno bekannte, aufgeladene Einliter-Dreizylinder mit 82 kW/111 PS sowie ein 1,4-Liter-Vierzylinder mit 103 kW/140 PS.

Den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Einstiegsmotors gibt der Hersteller mit 5,0 Liter Benzin auf 100 Kilometer an, die CO2-Emissionen betragen demnach von 113 g/km. Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über ein Fünfgang-Schaltgetriebe, optional steht eine Sechsstufen-Automatik zur Verfügung. Neben den beiden neuen Benzinern bleibt der 1,6-Dieselmotor mit 88 kW/120 PS im Angebot.

Suzuki bietet den SX4 S-Cross in drei Ausstattungslinien an. Die Basisversion ist ausschließlich in Verbindung mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner verfügbar und hat unter anderem Klimaanlage, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, höhenverstellbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorne und hinten sowie einen Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer serienmäßig an Bord.

Auch eine Berganfahrhilfe, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, Front-, Seiten- und Vorhang-Airbags sowie ein Knie-Airbag für den Fahrer sind in allen Modellvarianten ab Werk am Start. Der überarbeitete SX4 S-Cross ist ab September 2016 zu kaufen.

Die Preise beginnen in Österreich bei 15.990 Euro mit dem Einliter-Benziner in der Einstiegsausstattung "clear" (schon mit Klimaanlage). Der deutsche Einstiegspreis (bei noch besserer Grundausstattung) lautet 19.790 Euro.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.