4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Facelift für die Kia Niro Hybrid-Modelle

Fit für 2020

Die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Kia Niro werden fürs Modelljahr 2020 außen, innen und an der Technik kräftig aufgefrischt.

mid/rhu

Aufgefrischtes Design außen wie innen, mehr Ausstattung plus technischer Feinschliff: Kia hat bei den Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Niro fürs Modelljahr 2020 kräftig Hand angelegt. Sie sind bereits konfigurier- und bestellbar, die Auslieferung startet Ende Juli 2019.

Unverändert ist der Antrieb mit jeweils 141 PS Systemleistung, die von einem 1,6-Liter-Benziner und zwei unterschiedlichen E-Antrieben stammt. Der Plug-in-Hybrid schafft rein elektrisch bis zu 58 Kilometer, der Hybrid wird lediglich vom Zusatzantrieb unterstützt.

Neu am Außendesign sind etwa die Tagfahrlichter in Doppelpfeil-Form, die LED-Nebelleuchten und Hauptscheinwerfer, dazu die Stoßfänger und die Leichtmetallfelgen. Der Crossover ist jetzt in zehn Lackierungen zu haben, etwa in schickem Himmelblau Metallic.

Innen fällt das neu gestaltete Armaturenbrett mit bis zu 10,25 Zoll großem Touchscreen und überarbeiteten 7-Zoll-LCD-Instrumenten auf. Auch eine Ambientebeleuchtung des Armaturenbretts, Schaltwippen am Lenkrad und eine elektronische Parkbremse hat Kia dem Niro spendiert und die Serienausstattung ausgeweitet. Der Niro Hybrid kostet ab 27.090 Euro (Deutschland: ab 26.990 Euro), die Plug-in-Variante PHEV startet bei 34.090 Euro (D: 33.990 Euro).

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.