
Naturbahnrodler Thomas Kammerlander fährt Ford | 08.07.2017
Natur(bahn) pur
Thomas Kammerlander, Weltcupsieger 2016/17 und Europameister 2016 im Naturbahnrodeln, ist Markenbotschafter für Ford Österreich.
Am 26. Juni übergaben Mag. Claudia Leopold (Bild unten rechts), Ford Österreich, und Mag. Michael Mayr (Bild unten links), Autopark Innsbruck, einen Ford Kuga ST-Line an den erfolgreichen Naturbahnrodler Thomas Kammerlander (Bild oben bzw. Bild unten Mitte).
Kammerlander wird im kommenden Jahr mit einem Ford Kuga ST-Line, 2.0 TDCi 150 PS PowerShift (hier klicken, um den Test zu lesen) unterwegs sein. Der Allradantrieb des Ford Kuga ist für Thomas Kammerlander besonders wichtig:“ Als Wintersportler ist man darauf trainiert, sich an unterschiedliche Witterungsbedingungen anzupassen. Daher ist für mich besonders wichtig, dass auch das Fahrzeug sowohl auf Eis als auch auf Schnee souverän agiert.“
Der intelligente Allradantrieb von Ford (AWD) ermöglicht auf rutschigen Untergründen ein nochmals sichereres Fahrverhalten. Die Sensoren dieses Systems messen alle 16 Millisekunden, ob die Reifen Grip verlieren. Je nach Anforderungen wird das Motormoment stufenlos verteilt, die Bandbreite reicht von reinem Vorderrad- bis hin zu traktionsstarkem Allradantrieb.
Der neue Ford Kuga ST-Line hebt sich zudem durch dynamische Akzente, einem sportlich abgestimmten Fahrwerk sowie durch eine noch direktere Lenkung hervor. Nach Ford Fiesta ST-Line, Ford Focus ST-Line, Ford Mondeo ST-Line und Ford Edge ST-Line ist dies bereits die fünfte Modellvariante, die von den Ford Performance-Fahrzeugen inspiriert wird.
Claudia Leopold von Ford Austria sieht in Kammerlander einen würdigen Markenbotschafter für die Marke Ford: "Unsere Markenwerte Sportgeist, Dynamik und Leistung passen hervorragend zu Thomas‘ persönlichen Prinzipien, daher freut es uns besonders, den Ausnahmesportler Thomas Kammerlander für unsere Marke gewonnen zu haben." Bereits in der Vergangenheit arbeitete Ford mit österreichischen Sportler/innen zusammen, wie zum Beispiel mit der erfolgreichen Boulderin Anna Stöhr.