4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Voll punkten kann der Japaner mit dem überarbeiten Innenraum, die Variabilität erreicht - bis auf die fix eingebauten Fondsitze - beinahe Mini-Van Qualitäten. Die im Verhältnis 60 : 40 geteilte Rückbank lässt sich um ganze 17cm in Längsrichtung verschieben und bietet so nach Bedarf entweder mehr Platz für die Passagiere oder den Gepäckraum. Das Volumen des Kofferraums beträgt so zwischen 527 und 628 Liter, gegenüber den 374 Litern des Vorgängers ein deutlicher Zuwachs.

Durch das Vorklappen der Bank erzielt man gar bis zu 952 Liter Stauvolumen, so steht selbst dem Transport zweier Fahrräder nichts im Weg. Als besonderer Clou lässt sich die wasserdichte Abdeckung des Laderaumbodens gleichzeitig als Picknick-Tisch nutzen.

Insgesamt drei Ausstattungs-Varianten stehen beim CR-V zur Verfügung, bereits die Basisversion „S“ ist mit fernbedienbarer Zentralverriegelung, ABS mit EBD, Doppel- und Seitenairbags, elektr. Fensterhebern uvm. gut bestückt. Beim „LS“ stehen zudem eine Klimaanlage, ein CD-Radio und etliche in Wagenfarbe lackierte Anbauteile im Lieferumfang, die Top-Version „ES“ wartet darüber hinaus mit Nebelscheinwerfern, einer Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen und weiteren optischen Goodies auf.

Optional sind dann noch ein Viergang-Automatikgetriebe, ein Glas Hub/Schiebedach, ein DVD Navigationssystem, eine Lederausstattung sowie eine Metallic-Lackierung zu ordern. Der Einstiegspreis für den CR-V liegt bei Eur 25.550,- für den „S“, geht über Eur 27.290,- beim „LS“ und endet schließlich beim „ES“ bei Eur 29.030,-.

Als kleiner Wermutstropfen muss man auf einen Dieselmotor verzichten, noch ist nicht abzusehen ob bzw. wann auch der CR-V mit einem hierzulande so beliebten Selbstzünder ausgestattet wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

Honda CR-V - Neuvorstellung

- special features -

Weitere Artikel:

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.