4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Luxus fürs Gelände

Nach langem Warten ist es auf der IAA 2005 soweit, der Audi-Geländewagen Q7 feiert Weltpremiere, wir haben erste Bilder und Fakten.

mid/dt

Zum Start der IAA ist endlich der neue Audi Q7 bestellbar. Eine erste Studie des SUV war bereits im Jahr 2003 unter dem Namen Pikes Peak in Detroit zu sehen gewesen. Nun wird der zusammen mit dem VW Touareg und dem Porsche Cayenne in der Slowakei gefertigte Wagen offiziell angeboten. Die ersten Auslieferungen sollen Anfang 2006 erfolgen.

Das geländegängige Oberklasse-Fahrzeug bietet auf Außenmaßen von 5,09 Metern Länge, 1,98 Metern Breite und 1,74 Metern Höhe und einem Radstand von über drei Metern im Innenraum bis zu sieben Personen Platz.

Die drei Sitze der zweiten Reihe lassen sich individuell in der Längsrichtung verschieben. Im Fünf-Personen-Betrieb beträgt das Kofferraumvolumen 775 Liter, maximal steht ein Laderaum von 2 035 Litern zur Verfügung. Insgesamt versprechen die Audi-Ingenieure 28 verschieden Sitz- und Belade-Variationen.

Bei der Motorisierung können die Kunden zwischen einem 4,2-Liter-V8-Benzinmotor mit Direkteinspritzung und 257 kW/350 PS Leistung sowie dem aus dem Audi A8 bekannten 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel-Triebwerk mit 171 kW/233 PS wählen. Die Kraftübertragung erfolgt bei beiden Motorvarianten mittels sechsstufiger Tiptronic.

Zu Ausflügen abseits der Asphaltpiste soll neben dem serienmäßigen permanenten Allradantrieb Quattro der Offroad-Modus mit einer Bodenfreiheit von 21 Zentimetern sowie dem dann auf losen Untergrund abgestimmten ESP verführen.

Das Fahrwerk verwöhnt mit Einzelradaufhängung, gegen Aufpreis ist eine Luftfederung erhältlich. Außerdem stehen auf der Optionsliste die angesichts der Außenmaße fast obligatorische Einparkhilfe mit Rückfahrkamera sowie eine Zwei-Farben-Lackierung, die ähnlich wie beim Maybach den exklusiven Eindruck des Fahrzeugs nochmals verstärken soll.

Die Preise für den Q7 stehen noch nicht fest, liegen aber in jedem Fall über 50.000,- Euro.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.