4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Sex Bomb

SUV heißt bei Mazda „Sexy Utility Vehicle“ – ein solches ist laut Eigendefinition der neue CX-7. Ab 24. August bei den österreichischen Händlern!

  • Hier finden Sie einige Bilder des Mazda CX-7!

    Die sportliche Optik nimmt Anleihen beim Sportler RX-8; unterm Blech schlägt ebenfalls ein Sportlerherz, nämlich der aus den MPS-Versionen von Mazda3 und Mazda6 bekannte 2,3-Liter-Vierzylinder mit Turbolader. In der Europa-Ausführung leistet der Benzin-Direkteinspritzer 191 kW/260 PS, maximal 380 Nm Drehmoment sind bei 3.000 Touren zur Stelle. Damit schafft der CX-7 eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und sprintet von Null auf Hundert in 8 Sekunden. Der Verbrauch wird mit durchschnittlich 10,8 l auf 100 km angegeben.

    Für Europa wurde auch die Fahrwerksabstimmung überarbeitet und besonders auf agiles Handling „on-road“ Wert gelegt – dort wird die Mehrheit der CX-7 ihre gesamte Lebenszeit verbringen. Der Allradantrieb ist elektronisch gesteuert, die Kraftaufteilung erfolgt automatisch: Je nach Situation zwischen 100 Prozent nur vorn und 50:50 Vorder-/Hinterräder. Geschaltet wird über ein manuelles Sechsganggetriebe.

    An Laderaum bietet der Mazda CX-7 bis zu 1.348 Liter, für die Sicherheit der Insassen sorgen sechs Airbags und elektronische Stabilitätskontrolle; und der Komfort soll mit Features wie Klimaautomatik und Tempomat ebenfalls nicht zu kurz kommen. Die Preisliste beginnt bei 38.190,- Euro (ab Dezember wird eine Version um 34.990,- euro nachgereicht) und geht bis 39.190,- für das Topmodell „Revolution“ mit Schiebedach. Aufpreis-Goodies wie Lederausstattung und Bose-Soundsystem sind ebenfalls erhältlich.

    2008 will Mazda insgesamt 290 Exemplare vom CX-7 zu verkaufen. Heuer sollen es in den verbleibenden vier Monaten noch 195 Stück werden – von insgesamt über 32.000 in Österreich verkauften SUVs.

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

    Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

    Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

    Der späte Vogel überfährt den Wurm

    Ford Ranger Raptor im Test

    Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

    Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

    Das ist der neue Toyota Land Cruiser

    Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

    "Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

    Limitiert auf 2.500 Exemplare

    Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

    911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

    Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!