Mazda CX-7 – Neuvorstellung | 18.07.2007
Sex Bomb
SUV heißt bei Mazda „Sexy Utility Vehicle“ – ein solches ist laut Eigendefinition der neue CX-7. Ab 24. August bei den österreichischen Händlern!
Die sportliche Optik nimmt Anleihen beim Sportler RX-8; unterm Blech schlägt ebenfalls ein Sportlerherz, nämlich der aus den MPS-Versionen von Mazda3 und Mazda6 bekannte 2,3-Liter-Vierzylinder mit Turbolader. In der Europa-Ausführung leistet der Benzin-Direkteinspritzer 191 kW/260 PS, maximal 380 Nm Drehmoment sind bei 3.000 Touren zur Stelle. Damit schafft der CX-7 eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und sprintet von Null auf Hundert in 8 Sekunden. Der Verbrauch wird mit durchschnittlich 10,8 l auf 100 km angegeben.
Für Europa wurde auch die Fahrwerksabstimmung überarbeitet und besonders auf agiles Handling „on-road“ Wert gelegt – dort wird die Mehrheit der CX-7 ihre gesamte Lebenszeit verbringen. Der Allradantrieb ist elektronisch gesteuert, die Kraftaufteilung erfolgt automatisch: Je nach Situation zwischen 100 Prozent nur vorn und 50:50 Vorder-/Hinterräder. Geschaltet wird über ein manuelles Sechsganggetriebe.
An Laderaum bietet der Mazda CX-7 bis zu 1.348 Liter, für die Sicherheit der Insassen sorgen sechs Airbags und elektronische Stabilitätskontrolle; und der Komfort soll mit Features wie Klimaautomatik und Tempomat ebenfalls nicht zu kurz kommen. Die Preisliste beginnt bei 38.190,- Euro (ab Dezember wird eine Version um 34.990,- euro nachgereicht) und geht bis 39.190,- für das Topmodell „Revolution“ mit Schiebedach. Aufpreis-Goodies wie Lederausstattung und Bose-Soundsystem sind ebenfalls erhältlich.
2008 will Mazda insgesamt 290 Exemplare vom CX-7 zu verkaufen. Heuer sollen es in den verbleibenden vier Monaten noch 195 Stück werden – von insgesamt über 32.000 in Österreich verkauften SUVs.