4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

60 Jahre Land Rover

Nach 22 Jahren kommt das nächste Highlight

Mitte der 60er Jahre entstand in den USA ein neuer Markt für allradgetriebene Freizeitfahrzeuge, und Rover begann mit der Entwicklung eines „zivilisierten“ Land Rovers.

Das Ergebnis war der erste Range Rover, der sowohl im Gelände als auch vor der Oper eine gute Figur machte. Der Range Rover war auch das erste Auto, das als Beispiel für exzellentes Design im Pariser Louvre ausgestellt wurde.

Im Vergleich zum Land Rover Serie II setzte man beim Range Rover auf mehr Komfort, ein robustes Leiterrahmen-Chassis und eine langhubige Federbeinaufhängung für mehr Fahrkomfort, aber auch gute Offroad-Eigenschaften.

Bei der Markteinführung 1970 wurde der Range Rover als Zweitürer mit Heckklappe angeboten und löste eine wahren Hype aus. Rover wurde mit Bestellungen geradezu überschwemmt, und es bildete sich ein Schwarzmarkt, wo die Range Rover zu überhöhten Preisen angeboten wurden, um die üblichen langen Wartezeiten zu umgehen.

Im Zuge einer umfangreichen Modellpflege kam 1982 auch eine 4-türige Version auf den Markt. Um den Luxusstatus von Range Rover zu betonen, bekam der 3,5 Liter V8 auch ein Automatikgetriebe, und die Top-Ausstattung „Vogue“ wurde eingeführt.

Im Jahr 1992 kam dann eine LSE Version mit längerem Radstand, und auch die Luftfederung erhielt Einzug in die Range Rover Modelle.

Als 1994 BMW die Rover Group übernommen hatte, kam nach 24 Produktionsjahren ein neuer Range Rover auf den Markt. Der Range Rover Mk2 war aber noch immer auf den ersten Blick als Range Rover zu erkennen, auch wenn die Optik wesentlich frischer wirkte.

Im Jahr 2005 präsentierte Land Rover die derzeit aktuelle Range Rover Generation, welche als Inbegriff aller Luxus-SUV gilt, jedoch über wesentlich bessere Geländeeigenschaften als die Konkurrenz verfügt.

News aus anderen Motorline-Channels:

60 Jahre Land Rover

Weitere Artikel:

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).