
Land Rover G4 Challenge | 24.06.2008
Kennen Sie die Wüste Gobi?
Land Rover gibt das Ziel seiner Abenteuer-Tour bekannt: die Mongolei ist der Schauplatz der 3. G4 Challenge - Anmeldungen noch möglich!
Im September vergangenen Jahres hat Land Rover die G4 Challenge 2009, die dritte Auflage des Offroad-Abenteuers, vorgestellt.
Seitdem lief auch die Suche nach der passenden Region, denn es galt spannendes, landschaftlich interessantes und abenteuerliches 4x4-Terrain zu finden.
Jetzt ist es offiziell: Die Land Rover G4 Challenge 2009 findet im am dünnsten bevölkerten Staat der Welt statt: der Mongolei.
Mit ihrer Topografie eignet sich die Mongolei ideal für den harten dreiwöchigen Wettbewerb – trockene Steppen wechseln sich ab mit Gebirgen und der riesigen Wüste Gobi, die extreme Klimaschwankungen aufweist.
Projektleiter Ed Tilston erklärt: " Unsere Teams haben Routen und Herausforderungen gefunden, die Fahrzeuge wie Teilnehmer an ihr Limit führen werden. Die Mongolei ist ein spektakuläres Land, das sich ideal für dieses hochkarätige Abenteuer eignet und ein außerordentliches Finale verspricht."
Rot-Weiß-Rover
Zur Land Rover G4 Challenge treten im kommenden Jahr Teams aus 18 Ländern an. Die jeweils aus einer Frau und einem Mann bestehenden Teams erwartet dabei drei Wochen lang ein anstrengendes Programm.Der Wettbewerb besteht neben Offroad-Touren unter anderem aus Kajak und Mountainbike fahren oder Kletterpartien. Interessenten können sich übrigens bis Ende Juli unter www.landroverG4challenge.com bewerben.
Die Selektion der österreichischen Kandidaten findet am 27. und 28. September im Raum Bad Goisern statt, wo die Bewerber in spektakulärer Höhenlage harte und vielseitige Aufgaben erwarten. Nur 4 Bewerber – je zwei Frauen und zwei Männer – werden sich dabei für die internationale Selektion im Februar 2009 in England qualifizieren, bei der das endgültige Österreich-Team nominiert wird.
Guter Zweck
Mit seiner G4 Challenge unterstützt der Autohersteller die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften.Bei dieser und der kommenden Challenge sollen mindestens 1,5 Millionen Euro an Spenden für die Internationale Föderation gedammelt werden.
Darüberhinaus gehen weitere Spenden an die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften der teilnehmenden Länder, während das Siegerteam einen neuen Land Rover für die Rot-Kreuz-Organisation seines Heimatlandes erhält.
Zudem hat Land Rover dem Roten Kreuz der Mongolei eine Spende zukommen lassen. Das Geld hilft bedürftigen Familien in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator, im Rahmen des Sozialfürsorge-Programms des Roten Kreuzes Mongolei werden damit über 10.000 Menschen erreicht.