4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Peugeot 2008 ab sofort bestellbar

Agent 008

Ab sofort ist Peugeots kompakter SUV 2008 bestellbar. Der auf dem 208 basierende Crossover muss allerdings ohne Allradantrieb auskommen.

Mit dem kompakten SUV Peugeot 2008 präsentiert der französische Autobauer ein Fahrzeug, das in seiner Bauart dem internationalen Trend zu kompakten Crossover-Fahrzeugen mit SUV-Charakter und übersichtlicher, weil hoher Sitzposition, folgt.

Allradantrieb scheint dabei verzichtbar, deshalb bietet der 2008 auch keinen. Ab Mitte Juni steht er in den Schauräumen, bestellbar ist er ab sofort.

Drei Motoren stehen zur Wahl: zwei Benziner (1.2 l und 1.6 l) und ein Diesel (1.6 l) in drei verschiedenen Leistungsstufen. Das Leistungsspektrum reicht von 60 kW (82 PS) bis 88 kW (120 PS). Mit dem 1.2 l VTi (60 kW/82 PS) kommt im Peugeot 2008 ein dem Downsizing-Prinzip folgender Dreizylinder- Benzinmotor zum Einsatz.

Alle Dieselmotoren verfügen über das STOP & START-System e-HDi.
Damit und dem automatisierten Schaltgetriebe ASG6 versehen, verbraucht etwa der 1.6 l e-HDi FAP (68 kW/92 PS) im ECE-Mix 3,8 Liter auf 100 Kilometer.

Der Peugeot 2008, der für den Verkauf auf 3 Kontingenten konzipiert ist, wird in drei aufeinander aufbauenden Ausstattungslinien angeboten. In der Einstiegsversion "Access" ist er mit LED-Tagfahrlicht, 6 Airbags, ESP, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln und Bordcomputer ausgerüstet.

Ab dem Niveau "Active" sind 7-Zoll-Multifuntktions-Touchscreen, Lederlenkrad und Audioanlage mit 6 Lautsprechern serienmäßig. In der höchsten Ausstattung "Allure" kommen unter anderem eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, Regen-/Lichtsensor, Einparkhilfe
hinten, Alu-Unterbodenschutz und 16 Zoll Leichtmetallfelgen hinzu.

Einstiegsmodell ist der 2008 Access 1.2 VTi zum Listenpreis von 15.490 Euro. Für der Selbstzünder-Fans beginnen die Preise bei 18.590 Euro (2008 Access 1.6 e-HDi 92 FAP).

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.