4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Nachgewürzt

Mehr Fahrdynamik und zusätzliche elektronische Helfer: der neue Mazda CX-5. Jetzt stehen die Preise für das attraktive Mittelklasse-SUV fest.

mid/ts

Mit einer um 15 Prozent steiferen Karosserie, überarbeitetem Fahrwerk und der Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control schickt Mazda ab Anfang Juni 2017 den neuen CX-5 ins Rennen.

Diese Maßnahmen sollten den CX-5 deutlich dynamisieren, und mit zusätzlichen Dämmmaterialien will Mazda Geräusche und Vibrationen verringern.

Das SUV erhält außerdem ein aufgefrischtes Interieur: Für eine bessere Bedienbarkeit ist der Schalthebel nun höher positioniert, die Bedientasten auf dem neuen Lenkrad wurden anders angeordnet. Und darüber hinaus gibt es für das überarbeitete Modell nun eine elektrisch öffnende Heckklappe und - erstmalig bei einem Mazda - ein Head-up-Display.

Ebenfalls neu in der Riege der erhältlichen elektronischen Helferlein sind ein erweiterter City-Notbremsassistent mit Fußgängererkennung und eine Verkehrszeichen-Erkennung sowie ein Stauassistent, der mit einem adaptiven Tempomat mit radargestützter Distanzregelung zusammenarbeitet.

Und das neue Matrix LED-Lichtsystem bietet nun ein blendfreies Fernlicht, eine bessere Ausleuchtung von Kurven und Kreuzungsbereichen und einen Autobahn-Modus mit besonders großer Reichweite.

Als Motorisierung stehen zwei 2,0-Liter-Benziner - mit Frontantrieb und 121 kW/165 PS (in Österreich ab 25.990 Euro, in Deutschland ab 24.990 Euro) oder Allrad und 118 kW/160 PS (Ö-Preis: ab 32.390 Euro) - und zwei 2,2-Liter Diesel mit 110 kW/150 PS (Ö-Preis: ab 31.890 Euro) oder 129 kW/175 PS (Ö-Preis: ab 40.990 Euro) zur Wahl.

Beim kleineren Selbstzünder haben Kunden die Wahl zwischen Front- und Allrad-Antrieb, beim stärkeren ist die Kraftübertragung auf alle Räder obligatorisch.

Die übernehmen beim CX-5 je nach Ausführung Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Sechsstufen-Automatik. Die G-Vectoring Control ist bei allen Varianten serienmäßig an Bord und verbessert durch minimale Anpassungen des Motordrehmoments die Radlasten und so das Fahrverhalten in Kurven.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Einer für alle Fälle

Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.