4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fahren & Tanken

Der 2,0-l-iVTEC Motor passt mit seinen 150 PS sehr gut zum CRV. Man verfügt fast immer über ausreichend Leistung, um souverän unterwegs zu sein. Lediglich bei Autobahntempo lässt der Motor die ansonsten ausgezeichnete Elastizität etwas vermissen und man muss im Fünf-Gang-Getriebe, dass sich übrigens ausgezeichnet schalten lässt, flugs nach einem kleineren Gang suchen.

Der Verbrauch ist für das Gebotene moderat, die Werksangabe trifft die Sache mit 9,1 Litern im Schnitt ganz gut. Auch im Stadtverkehr und auf Autobahnstrecken ist der Motor ziemlich genügsam, das gefällt.

Der Honda lässt sich wirklich gut bewegen – egal ob in der Stadt, wo man trotz der Größe des CR-V flink unterwegs ist, oder auf der Autobahn, wo der Geräuschpegel so niedrig ist, wie bei einer großen Limousine und das Fahrwerk äußerst komfortbetont arbeitet.

Dafür ist der Honda aber auch ziemlich weich abgestimmt, ein Faktor der ihn nicht gerade zum Supersportler macht. Bei schnellen Richtungsänderungen fühlt er sich nicht wirklich wohl, es gilt: Fahrkomfort ja, Fahrspaß na ja. Aber für den Fahrspaß gibt’s ja den Honda Civic Type-R…

ABS mit EBD, ein Bremsassistent, vier Scheibenbremsen rundum und der bei Bedarf einsetzende Allradantrieb sollten den Honda auf der Straße halten, geht trotzdem einmal etwas schief, wird man von vier Airbags, Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern aufgefangen. In der hinteren Sitzreihe gibt es drei Kopfstützen, Dreipunktgurte auf allen Plätzen und das ISOFIX-System für die Kindersitze.

In Österreich wünscht man sich natürlich einen Diesel. Und der soll, man höre und staune, auch kommen. Für den neuen Accord wird ein 2,2-l-Alu-Triebwerk mit ca. 130 PS entwickelt, genau dieses könnte auch im CR-V Verwendung finden. Lassen wir uns also überraschen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Honda CR-V - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

Preise zum Marktstart bekanntgegeben

Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.