4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Brüderlein fein

Er ist der kleine Bruder des Sorento – und mit all dessen Talenten gesegnet. Ob allerdings der 2,7 Liter V6 wirklich zu ihm passt, wissen wir nicht so recht.

Manfred.Wolf@motorline.cc

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Kia Sportage 2,7 V6 4WD!

    Die Koreaner kommen. Nein. Sie sind schon da. Mit ihrem Bestseller Sorento haben sich die Mannen aus Fernost auf dem europäischen Markt gekonnt ins Spiel gebracht und jetzt gilt es, weitere Marktanteile zu gewinnen. Da kommt es gerade recht, dass man für den boomenden SUV-Sektor den „kleinen Bruder“ des Sorento auf Lager hat.

    Der Sportage vereint – wie der Sorento auch – viel Platz, guten Komfort, umfangreiche Ausstattung, vorbildliche Variabilität und mehr Geländegängigkeit als normalerweise benötigt wird – allerdings bei verhältnismäßig kompakten 4,35 Metern Außenlänge und einem überaus günstigen Preis. Ab 24.990,- Euro kann allradangetrieben gedieselt werden, wem der Zweiliter-Benziner mit Frontantrieb reicht, wird schon um 20.790,- Euro glücklich.

    Das einzige Hindernis am Weg zum Verkaufsschlager stellt am ehesten noch das Schwestermodell dar: Der Hyundai Tucson ist im Prinzip baugleich und ähnlich günstig, klar, stammt er doch aus dem gleichen Konzern. Den größten Unterschied zwischen den beiden stellen Design-Details dar, somit wird die Entscheidung zur Geschmacksfrage. Die vordere Stoßstange mit den integrierten Nebelscheinwerfern und die Heckpartie, die im übrigen ein wenig an den Volvo XC 90 erinnert, ist beim Sportage vielleicht ein klein wenig pfiffiger ausgefallen, modern gestylt und fesch sind beide.

    Doch zurück zum Sportage, der selbst in der „Luxusversion“ mit Vollausstattung und üppiger Sechszylinder-Motorisierung nicht unleistbar wird: 29.190,- Euro und 450,- Euro für den schwarzen Metallic-Lack, der auf den Namen „Cherry Black“ hört. Dann sieht der Kia Sportage auch so gut aus, wie er sich dank des gelungenen Fahrwerks fährt.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

    Ein Finanzierungs- und Versicherungs-Beispiel sowie Ausstattung und Technische Daten finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Kia Sportage 2,7 V6 4WD – im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Markteinführung im September 2022

    Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

    Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

    Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

    Preise zum Marktstart bekanntgegeben

    Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

    Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

    Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

    Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

    Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

    Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

    Das ist der neue Toyota Land Cruiser

    Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

    Viel Lob vom F1-Weltmeister

    Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

    Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.