4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Geländekante

Seit Anfang 2004 fährt der Freelander facegeliftet auf unseren Straßen, ab und zu auch über Stock und Stein, das Sondermodell „Asmara“ verspricht Preisvorteile.

Manfred Wolf

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Land Rover Freelander!

    Das schon etwas altbackene Styling des Land Rover Freelander wurde schon vor einiger Zeit aufgefrischt, Anfang 2004 rollte der „Neue“ in die Schauräume. Und gab sich dabei weniger überraschend in machen Details sehr an das Top-Modell, den Range Rover, angelehnt.

    Der markante Grill oder die Klarglasscheinwerfer erinnern frappant an den großen Bruder, passen aber sehr gut auf das kleinste Land Rover Modell und geben ihm einen modernen Look – der sich im Innenraum fortsetzt. Dort gab es im Zuge der „Auffrischung“ zahlreiche Verbesserungen. Schon immer toll war das Platzangebot, jetzt macht der Freelander-Innenraum aber auch optisch was her.

    Einen positiven Eindruck hinterlässt nach wie vor der Motor. Das bewährte 2,0 Liter Triebwerk stammt noch von BMW und ist mit einem modernen Common-Rail-System ausgerüstet. So kommt man mit dem Land Rover-SUV zügig voran, auch die Laufruhe und der Spritverbrauch überzeugen.

    Nun war der Land Rover Freelander früher schon nicht billig, das hat sich auch jetzt nicht geändert. Der heimische Importeur will aber sein Modell den vielen SUV-Käufern schmackhaft machen, und so gibt es wieder einmal ein attraktives Sondermodell, „Asmara“ genannt: Nebelscheinwerfer, Metallic-Lackierung, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, vier Winterreifen auf 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Reserveradabdeckung, Alu-Look im Innenraum, Sitzheizung und Klimaanlage. All das ist serienmäßig und bringt laut Land Rover einen Preisvorteil von exakt 4.139,- Euro. Kein schlechter Deal, dennoch bleibt ein Grundpreis von 32.900,- Euro für das fünftürige Modell.

    Zu haben ist auch der Dreitürer, der sich durch sein abnehmbares Hardtop und herausnehmbare Glasdächer auszeichnet, und damit als eines der ganz wenigen Allrad-Cabrios bezeichnet werden darf. Im fünftürigen Freelander sorgt bei Bedarf eine elektrische Heckscheibe für Frischluft, sie kann fast komplett in der Hecktüre versenkt werden.

    Für beide Modelle gibt es gegen Aufpreis (2.169,91 Euro) eine moderne Fünfgang-Automatik mit „Command-Shift-Funktion“ (sequentielle Schaltung), die beinhaltet auch einen Tempomaten. In unserem Testwagen werkelte ebendiese Schaltung und wir wissen eigentlich nur Positives zu berichten.

    Weitere Testdetails sowie Fotos und ein Versicherungs-Beispiel finden Sie in der rechten Navigation!

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Land Rover Freelander 2,0 Td4 - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Startschuss der Serienfertigung in Hambach

    Ineos Grenadier: Produktion gestartet

    Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

    Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

    Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

    Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

    Einer für alle Fälle

    Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

    Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

    Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

    VW Touareg Facelift präsentiert

    Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

    Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

    Ford Bronco kommt nach Europa

    Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.