4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Subaru B9 Tribeca 3.0 - im Test

Innenraum

Das extravagante Design des Exterieurs setzt sich auch im Innenraum fort, die Mittelkonsole erinnert dabei an ein Raumschiff. Das serienmäßige Navigations-System lässt sich mittels Touchscreen bedienen, hier kann auch der Bordcomputer abgerufen werden.

Die Verarbeitung ist in Ordnung, die Qualität der verwendeten Materialien erfüllt allerdings nicht überall den Qualitäts-Anspruch in dieser Preisklasse.

Bis zu sieben Personen finden im Subaru Tribeca Platz, standardmäßig als Fünfsitzer ausgelegt, lassen sich bei Bedarf zwei zusätzliche Sitze aus dem Kofferraumboden klappen.

In der Praxis ist das Platzangebot leider nicht so üppig wie bei einem Fahrzeug dieser Größenordnung anzunehmen wäre. Zwar lässt sich die Rücksitzbank verschieben, aber selbst bei der hintersten Position ist die Beinfreiheit nicht berauschend.

Muss man dann auch noch Platz für die dritte Reihe machen, wird's eng. Der Kofferraum fasst zwischen 525 und 2.107 Liter, durchaus respektabel.

Über mangelnde Platzverhältnisse können Fahrer und Beifahrer auch nicht klagen, hier fühlt man sich sehr wohl, dazu tragen auch die bequemen Sitze bei. Unverständlich: Subaru hat auf ein längs verstellbares Lenkrad verzichtet, das stört die Ergonomie vor allem für größere Fahrer leider deutlich.

Beste Familientauglichkeit kann man dem Tribeca mit ruhigem Gewissen attestieren, besonders auf längeren Fahrten weiß der Nachwuchs den in den Dachhimmel integrierten DVD-Player samt Flatscreen zu schätzen. Und damit die Eltern nicht von gröhlenden "Shreks" und Konsorten genervt werden, gibt's zwei Funkkopfhörer dazu.

Die passive Sicherheits-Ausstattung des Japaners ist up-to-date, sechs Airbags - inklusive durchgehendem Kopfairbag-Vorhang - sind selbstverständlich.

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru B9 Tribeca 3.0 - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.