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Fahren & Tanken

Insgesamt drei Triebwerke stehen beim Toyota Yaris zur Wahl, zwei Benziner und ein Diesel. Wir haben uns für das nominell schwächste Aggregat, den 1.0 VVT-i Benziner entschieden.

69 PS sind heutzutage nicht sonderlich aufregend, für einen Kleinwagen ist die Leistung aber mehr als ausreichend.

Mit einer Beschleunigung von 15,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h gewinnt man zwar keine Sprintduelle, rein subjektiv ist man aber durchaus zügig unterwegs. Überland muss man aber auf einige Überholmanöver verzichten, da fehlt schlichtweg der Durchzug.

Der Dreizylinder unterscheidet sich mit einem eigenen Klang von anderen Motoren. Der Yaris klingt durchaus kernig, rein subjektiv trägt das zu einem agileren Antritt bei.

Den Kraftstoffverbrauch gibt Toyota mit durchschnittlich 5,4 Litern auf 100 Kilometer an, wer das Gaspedal nicht allzu sehr strapaziert, kommt damit auch über die Runden. Wer flott vorankommen möchte, der muss aber rund 1,5 Liter zusätzlich einkalkulieren.

Das Fahrverhalten des kleinen Japaners ist auf Komfort getrimmt, die flotte Kurvenhatz fällt mangels dementsprechender Motorleistung ohnedies flach.

Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, der kann zum optional für 750,- Euro erhältlichen ESP greifen, das Stabilitäts-Programm steht übrigens nur für die Top-Ausstattung "Sol" zur Verfügung.

ABS und elektronische Bremskraft-Verteilung sind serienmäßig, Scheibenbremsen hinten gibt es nur in Verbindung mit ESP.

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