AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Skoda Octavia Combi 1,9 TDI DSG - im Test

Fahren & Tanken

Bei einem durch und durch so vernünftigen Auto, will man sich natürlich auch bei der Wahl des Antriebs der Wirtschaftlichkeit verschreiben.

Bei aller Sparsamkeit, der Fahrspaß sollte natürlich dennoch nicht auf der Strecke bleiben. Und somit landet man fast zwangsweise bei einem TDI-Aggregat, der beste Kompromiss verspricht auf dem Papier jenes mit 105 PS.

Auch wenn das Triebwerk noch aus der ruppigen Pumpe-Düse-Ära stammt, dank hervorragender Geräuschdämmung stört das nicht mehr wirklich, wenngleich in Kürze ein 1,6 Liter Common-Rail Turbodiesel mit ebenfalls 105 PS nachgereicht wird.

Wer zum Doppelkupplungsgetriebe DSG greift, der wählt aber automatisch nach wie vor die 1,9 Liter Variante. Über das DSG-Doppelkupplungsgetriebe haben wir schon mehrmals geschrieben und geschwärmt, beim Skoda Octavia ist das nicht anders.

Die Schaltbox funktioniert wie ein immens schnell schaltendes Automatikgetriebe, wer will, kann auch manuell mittels Schaltwippen am Lenkrad ins Geschehen eingreifen.

Die Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung zaubern selbst technisch nicht sonderlich interessierten Menschen ein Lächeln ins Gesicht, noch dazu bei einem Durchschnittsverbrauch von knapp über sechs Litern.

Die Beschleunigung auf Tempo 100 km/h erfolgt in 12,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei mehr als ausreichenden 189 km/h.

Das Fahrwerk zeigt sich einer schnelleren Gangart nicht abgeneigt, im Normalfall wird ein Skoda Octavia aber ohnedies nicht als Sportwagen verwendet, außer mit dem Kürzel „RS“ an Front und Heck. Wer es dennoch einmal übertreibt, wir vom serienmäßigen ESP nach Möglichkeit wieder auf den Pfad der Tugend zurückgeholt.

Und wer sich in besonders exponierten Gegenden niedergelassen hat, der wird den optional verfügbaren Allradantrieb zu schätzen wissen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Skoda Octavia Combi 1,9 TDI DSG - im Test

Weitere Artikel:

BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

Luxus-Elektroautos mieten

Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.