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Die interessantesten Features

Der neue Nissan Primera trumpft mit etlichen Goodies auf, die bisher nur Fahrzeugen der Oberklasse vorbehalten waren, bzw. selbst dort nicht erhältlich sind.

Als Kommandozentrale dient ein Monochrom- bzw. bei den höheren Ausstattungen ein Farb-Display, über das sämtliche Einstellungen von Radio, Klima/Heizung, Navigation sowie Telefon abgelesen werden können.

Als besonderes Zuckerl dient der Monitor gleichzeitig als Anzeige für die Rückfahr-Kamera. Beim Einlegen des Retourganges liefert eine winzige Kamera in der Heckklappe dem Fahrer Bilder vom Bereich hinter dem Fahrzeug, nicht nur beim Einparken eine angenehme Erleichterung.

Die Freisprecheinrichtung wird ebenfalls in das Menüsystem integriert, mit Verkaufsstart soll ein Großteil der Handy-Marken Anschluss finden. Das Menü des Mobiltelefons wird dabei auf dem Fahrzeug-Display wiedergegeben und lässt sich über die Konsole bedienen.

Das Navigations-System basiert nun auf DVD-Technologie, somit findet das gesamte europäische Straßennetz Platz auf einer Disc, die Zugriffszeiten übertreffen zudem jene herkömmlicher CD-Laufwerke.

Ein besonderer Leckerbissen - derzeit den Modellen mit Zweiliter-Motor vorbehalten - ist das automatische Abstandshaltesystem ICC (Intelligent Cruise Control). Neben der Funktion eines Tempomaten sorgt ein Lasersensor dafür, dass auch immer der richtige Abstand zum Vordermann eingehalten wird. Sollte sich dieser als zu gering erweisen, erfolgt ein Eingriff in das Motormanagement bzw. das Bremssystem, um den Sicherheitsabstand wieder herzustellen.

Bei starker Verzögerung des vorausfahrenden Fahrzeuges erfolgt ein akustischer Warnhinweis, zusätzlicher Bremseingriff des Fahrers ist somit erforderlich. Vergrößert sich der Abstand wieder, so beschleunigt auch ICC wieder auf die vorher eingestellte Geschwindigkeit.

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