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Eine neue Ära

Der neue Nissan Primera stellt seinen Vorgänger in allen Disziplinen in den Schatten, der Japaner weckt Emotionen.

Die Adjektive, die sich der Nissan Primera bis dato auf die Fahnen heften durfte, waren nicht von allzugroßer automobiler Emotion, viel mehr als ein treuer Begleiter auf dem Weg von A nach B war der Japaner nicht.

Bei der offiziellen Präsentation im Raum Barcelona hatte motorline.cc nun erstmals die Gelegenheit, die Qualitäten des brandneuen Primera unter die Lupe zu nehmen. Bereits beim ersten Gegenübertreten wird klar, vielmehr als der Name ist hier nicht übernommen worden.

Im Vergleich zum Vorgänger wirken die Formen der nunmehr dritten Primera-Generation durchaus gefällig, den Designern ist es gelungen, eine moderne, der Nissan-Familie zugehörige Karosserie auf die Räder zu stellen.

Das Interieur hat mit dem alten Primera ebenfalls nichts mehr gemeinsam, vor allem die mittig platzierten Armaturen stechen sofort ins Auge. Eines der zahlreichen Highlights ist die Rückfahrkamera, beim Einlegen des Retourganges liefert der Monitor Bilder vom Geschehen hinter dem Fahrzeug.

Nicht nur optisch, sondern auch technisch wartet der neue Primera mit einigen Neuerungen auf. Neben den bereits bekannten 1,6 und 1,8 Liter Motoren mit 109 bzw 116 PS rundet ein Zweiliter-Aggregat (140 PS) die Palette nach oben hin ab.

Als österreichisches Volumensmodell wartet - wie könnte es anders sein - ein Common-Rail Turbodiesel auf seinen Einsatz, 126 PS und ein Drehmoment von 280 Nm versprechen passable Fahrleistungen.

Wieviel man ab dem Verkaufsstart Anfang März 2002 auf den Tisch des Nissan-Händlers legen muss, steht noch nicht endgültig fest, für das Basismodell sollte man jedoch rund ATS 280.000,- kalkulieren, mit Dieselmotor beginnt die Preisspanne bei knapp über ATS 300.000,-. Freunde des fünftürigen Fließhecks müssen sich noch etwas gedulden, die dritte Karosserievariante wird erst im Juni 2002 nachgereicht.

Weitere Infos sowie ausführliches Fotomaterial finden Sie in der rechten Navigation!

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