AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}

(T)Raumschiff Voyager

Komfort und Luxus, gepaart mit einer Portion Wirtschaftlichkeit, so präsentierte sich uns der Chrysler Voyager CRD LX im Test.

In Amerika haben Vans ja bereits eine lange Tradition, mittlerweile sind die Großraumlimousinen aber auch aus dem europäischen Straßenbild nicht mehr weg zu denken. Neben etlichen "Euro-Vans" ist vor allem der Chrysler Voyager fixer Bestandteil dieses Segments, Motorline.cc hat sich den in Europa gebauten Amerikaner einmal näher angesehen.

Mit einer Länge von 4,8 Metern ist der Voyager auch in der "Normal-Version" eine beeindruckende Erscheinung, mit dem Zusatz "Grand" wächst der Voyager um weitere 30 Zentimeter.

Der Innenraum machts deutlich, die Wurzeln dieses Automobils liegen jenseits des großen Teiches. Das soll aber nicht abwertend gemeint sein, schnell gewöhnt man sich an die Kommandozentrale, die ledernen "Captain-Chairs" und die kraftvolle Sound-Anlage.

Motorisch fällt die Wahl relativ leicht, stehen doch lediglich ein Diesel- und zwei Benzinaggregate zur Verfügung. Unser Testwagen war bestückt mit dem 2,5 Liter Common Rail Turbodiesel, 143 PS reichen allemal, um den Voyager einigermaßen flott und dabei auch noch sparsam zu bewegen.

Die gut ausgestattete LX-Version hat natürlich ihren Preis, Eur 40.475,- gilt es zu berappen. Greift man dann noch wie bei unserem Testwagen zu Lederpolsterung, CD-Wechsler, elektrischen Schiebetüren, dunkel getönten Scheiben und Metallic-Lack, ergibt sich ein Kaufpreis von Eur 44.950,-.

Weitere Details sowie Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Chrysler Voyager 2,5 CRD LX - Im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.