Chrysler Voyager 2,5 CRD LX - Im Test | 02.07.2002
(T)Raumschiff Voyager
Komfort und Luxus, gepaart mit einer Portion Wirtschaftlichkeit, so präsentierte sich uns der Chrysler Voyager CRD LX im Test.
In Amerika haben Vans ja bereits eine lange Tradition, mittlerweile sind die Großraumlimousinen aber auch aus dem europäischen Straßenbild nicht mehr weg zu denken. Neben etlichen "Euro-Vans" ist vor allem der Chrysler Voyager fixer Bestandteil dieses Segments, Motorline.cc hat sich den in Europa gebauten Amerikaner einmal näher angesehen.
Mit einer Länge von 4,8 Metern ist der Voyager auch in der "Normal-Version" eine beeindruckende Erscheinung, mit dem Zusatz "Grand" wächst der Voyager um weitere 30 Zentimeter.
Der Innenraum machts deutlich, die Wurzeln dieses Automobils liegen jenseits des großen Teiches. Das soll aber nicht abwertend gemeint sein, schnell gewöhnt man sich an die Kommandozentrale, die ledernen "Captain-Chairs" und die kraftvolle Sound-Anlage.
Motorisch fällt die Wahl relativ leicht, stehen doch lediglich ein Diesel- und zwei Benzinaggregate zur Verfügung. Unser Testwagen war bestückt mit dem 2,5 Liter Common Rail Turbodiesel, 143 PS reichen allemal, um den Voyager einigermaßen flott und dabei auch noch sparsam zu bewegen.
Die gut ausgestattete LX-Version hat natürlich ihren Preis, Eur 40.475,- gilt es zu berappen. Greift man dann noch wie bei unserem Testwagen zu Lederpolsterung, CD-Wechsler, elektrischen Schiebetüren, dunkel getönten Scheiben und Metallic-Lack, ergibt sich ein Kaufpreis von Eur 44.950,-.
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