AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ford-Bewegung

Mit dem Ka, Streetka, Sportka, Fiesta Coupe und dem Ranger präsentiert Ford eine wahre „Neuheitenwelle“ mit einem Schlag – am tollsten ist aber sicher der „Streetka“.

Walter Reburg

Während der „normale“ Ka nur etwas aufgefrischt ins neue Modelljahr geht, präsentiert Ford mit dem „Streetka“ eines der Highlights des Jahres. Der Star des Turiner Automobilsalons 2000 wurde nämlich zur Serienreife weiterentwickelt.

So bietet Ford auch im „Sub-B-Segment“ Roadster-Feeling pur. Der lediglich als „Show-Car“ geplante „Streetka“ kommt fast unverändert auf die Straße und ist der erste Ford der in Italien produziert wird.

Das Interieur gibt sich betont sportlich und soll auch eingefleischte Roadster-Freunde ansprechen. Serienmäßig sind Sportsitze, Schaltknauf im Aluminium-Look, elektrische Fensterheber, 4 Airbags, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und 16“ Leichtmetallfelgen.

Das Verdeck lässt sich dank einfachem Verdeck-Mechanismus in 30 Sekunden manuell öffnen. Auf eine elektrische bzw. Hardtop Version wurde verzichtet, um Gewicht und auch Kosten zu sparen. Der Kofferraum ist mit 214 Litern, auch bei geöffneten Verdeck, für diese Fahrzeugklasse großzügig bemessen.

Angetrieben wird der „Streeka“ von einem 95 PS (70kW) starken Duratec Motor, der sowohl für niedrigen Kraftsoffverbrauch als auch für sportliche Fahrleistungen sorgt.

Der gleiche Motor ist auch im „Sportka“ im Einsatz. Der „Sportka“ ist die schnelle Variante des normalen Ford Ka, wobei das Design der Front und die Fahrwerkseigenschaften vom „Streetka“ übernommen wurden.

Neu in der Ford Familie ist auch der 3türige Fiesta, der sich in Österreich Fiesta Coupé nennen darf. Das Fiesta Coupé gibt es in den Ausstattungsvarianten Ambiente und Trend – die Ghia Version bleibt dem 5türigen Fiesta vorbehalten.
Zusätzlich stehen 4 Motoren zur Wahl: 70/80/100 PS Benziner und der 68 PS TDCi Dieselmotor.

Nur mit Dieselmotor gibt es dafür den ebenfalls neuen Ford Ranger. Das kleinste Ford Pick-Up wird als einziges seiner Gattung über das offizielle Händlernetz vertrieben. Es stehen sowohl die Einzelkabine, die 2+2-sitzige Extrakabine, als auch die fünfsitzige Doppelkabine zur Verfügung.

Bei der Einzelkabine kommt der 84 PS (62 kW) Duratorq Dieselmotor zum Einsatz, die beiden anderen Karosserievarianten werden mit dem 109 PS (80kW) Duratorq Dieselmotor ausgeliefert.

Zu den Neuerungen zählen eine neue Frontpartie, die sehr an den großen Bruder Explorer erinnert, sowie Veränderungen im Bereich des Fahrwerks und der Bremsanlage. Durch das serienmäßige ABS und die vergrößerten Scheibenbremsen vorne, verringert sich der Bremsweg bei beladenen Fahrzeug um bis zu 25%.
Neben den verschiedenen Aufbauarten stehen auch noch viele Einzelkonfigurationen zur Verfügung. So finden sich in der Zubehörliste, neben der Klimaanlage, auch Stylingpakete mit viel Edelstahl, wodurch jeder Ranger zu einem Einzelstück werden kann.

Fotos der neuen Ford Modelle finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Die Welt-Leitmesse zum Thema Caravan

Gradmesser der Branche: Caravan Salon Düsseldorf

Die Strahl- und Anziehungskraft der größten Leistungs-Show von Reisemobilen, Caravan und Tourismus ist erneut auch durch die 64. Ausgabe – seit 1994 in Düsseldorf – bestätigt worden. Fast 270.000 Besucher – nicht nur aus DACH, Benelux und den weiteren zentraleuropäischen Anrainern, sondern aus 41 Ländern sorgten für die zweitbeste Resonanz in den Hallen am Rhein.

Aber nur für 18-jährige!

Seat Leon ab sofort schon ab 16.990 Euro

Dank eines Bonus bekommen Führerscheinneulinge den Seat Leon nun um 2.000 Euro günstiger. Das Angebot gilt ab dem ersten Tag im Besitz der Fahrerlaubnis.

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Pirelli P Zero: Jubiläum des sportlichen Reifen

P Zero: „Vorsicht bissig“ seit 40 Jahren

Wenn sich ein Reifen in den Asphalt verbeißt wie die Derivate des Pirelli P Zero, dann klappen die Hot Laps auch auf ungewohnter Piste. Zu Besuch bei Pirelli, inklusive Headquarter, Comer See und Temple of Speed

Leser-Fahraktion: Super-Test-Sommer 2025

Leser im vollen Testeinsatz

Quer durch Österreich fuhren unsere sechs Testwagen – mit Ihnen am Steuer! Die Palette umfasste diverse SUVs, wobei die Range vom Diesel über den Hybrid bis zu Elektromodellen reichte.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.