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Göteborg lässt grüßen!

Nordische Coolness, gepaart mit jeder Menge Platz und einem gscheiten Motor. Bildungsbürger aller Länder vereinigt euch: Und kauft einen Volvo!

Ingo.Gutjahr@motorline.cc

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Volvo V50 D5!

    Volvos – und Volvo Kombis im Speziellen - sind von einer speziellen Aura umgeben. Es ist eine Mischung aus Intellektualität, Nonkonformismus und auch einer Prise FM4. Volvo-Fahrer sind eben ein eigenes Völkchen. Und genau darum mögen wir sie.

    Umso erfreulicher, dass wieder einmal ein schicker Schwede unseren Testfuhrpark schmückte. Diesmal musste das Dieseltopmodell D5 des kompakten V50 in Kombination mit einer 5-Gang-Automatik zeigen, dass man mit einem Volvo Kombi nicht nur anregende Schäferstündchen verbringen kann - Link: Volvo Kombi "liebestollstes" Auto

    Mit den 180 PS, die der 5-Zylinder Common-Rail-Diesel aus dem Ärmel schüttelt, sollte es kein Problem sein, auch anderweitig Spaß zu haben. Die Automatik sorgt mit ihren überaus weichen und überlegten Schaltvorgängen für hohen Komfort, der Verbrauch fiel mit 8,3 Litern auf 100 km nicht sonderlich niedrig aus.

    € 34.340,- sind es, die mindestens für die Basisversion des D5 aufzuwenden sind. Die Serienausstattung umfasst neben der erwähnten Automatik auch eine Klimaanlage, CD-Radio, vier elektrische One-Touch-Fensterheber sowie eine Funk-ZV.

    Volvo wäre sich selbst nicht treu, würden nicht sämtliche relevanten Sicherheitsfeatures bereits ab Werk mit an Bord sein: Front-, Seiten- und Kopfairbags, ABS, ESP, Bremsassistent, WHIPS (Anti-Peitschenschlag-Rückenlehnen) und nicht zuletzt ISOFIX-Halterungen runden das Paket ab.

    Unser Testwagen fuhr in der Topversion Summum vor, bei der Luxus groß geschrieben wird: Lederpolsterung, Memory für die Sitze, BI-Xenon-Scheinwerfer, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Bodenleuchten oder auch ein Tempomat sind hier mit von der Partie. Leider will diese Üppigkeit auch bezahlt werden: € 39.620,- stehen dann auf der Rechnung. Wahrlich kein Pappenstiel.

    Wem das doch etwas zu viel ist, dem seien die günstigeren Vierzylinder-Dieselversionen ans Herz gelegt. Der Einstieg beginnt beim 109 PS starken 1,6 D mit € 26.960,-. Weiter gehts mit dem besonders empfehlenswerten, gleichsam sparsamen und spritzigen 2,0 D mit 136 PS.

    Positiv sei noch angemerkt, dass sämtliche Dieselversionen aufpreisfrei über einen äußerst wirksamen Dieselpartikelfilter verfügen.

    Weitere Testdetails:

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  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

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    - special features -

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