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Innenraum

Einen deutlichen Qualitätssprung vorwärts hat Peugeot mit dem 308 hingelegt. Liebevoll ausgesuchte Materialien und tadellose Verarbeitung machen den Aufenthalt zum Vergnügen. Geschwungene Linien und die breite Mittelkonsole vermitteln bereits beim Einsteigen ein heimeliges Gefühl, ohne beengend zu wirken.

Sämtliche Bedienelemente sind problemlos zu erreichen und geben keinerlei Rätsel auf. Lediglich die Menüstruktur zur Konfiguration der Komfortfunktionen (automatisches Wischen bei Rückwärtsfahrt, Follow-Me-Home-Beleuchtung usw.) dürfte etwas logischer aufgebaut sein.

Ohne Tadel zeigten sich auch die Sitze in beiden Reihen. Vorne mit Lordosenstütze ausgestattet lassen sich selbst Gewalttouren beschwerdefrei „aussitzen“.

Dank auch einzeln verstellbarer Sessel im Fond, können sich die Passagiere nach ihrem Geschmack einrichten. Platz ist in alle Richtungen jedenfalls mehr als genug, da kann sich die deutsche Konkurrenz durchaus noch ein Scheibchen abschneiden.

Fleißigen Eltern dürfte die Möglichkeit, die Sitzkonfiguration hinten in Reihe zwei und drei absolut frei wählen zu dürfen, durchaus gefallen: So kann man ständig raufende Racker nachhaltig voneinander trennen.

Das Kofferraumvolumen lässt sich von bereits üppigen 573 Litern auf über 1.736 Liter bei Umklappen/Ausbau der Rücksitze erweitern. Selbst der größere Bruder Peugeot 407 kann nicht mit solchen Werten auftrumpfen.

Zusätzlich zur wie erwähnt mehr als großzügigen Serienmitgift, ließe sich noch aus einer kleinen aber feinen Extraliste das eine oder andere Detail ordern: Da gäbe es zum Beispiel eine schicke Lederausstattung um knappe € 1.800,-, ein Navigationssystem mit integriertem Telefon und 30 GB Festplatte um € 2.400,-, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht um € 1.020,- oder auch den Spurhalteassistent inkl. Sitzheizung um € 580,-.

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