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Subaru Impreza 2.0 Comfort – im Test

Subaru Impreza 2.0 Comfort – im Test

Der neue Impreza zeigt sich selbst in der Comfort-Ausstattung im Innenraum sehr sportlich. Viele Elemente in Alu-Optik und das neue Armaturendesign mit dem integrierten Soundsystem verleihen dem Impreza einen sportlichen Touch.

Gestartet wird per Startknopf, links neben dem Lenkrad - ein nettes Gimick, welches dem 2.0 Liter Comfort vorbehalten bleibt, der auch serienmäßig über das schlüssellose Zugangssystem verfügt.

Alle Bedienelemente sind gut erreichbar und logisch zu bedienen, auch hier leistet sich der Impreza kein Schwächen. Lediglich eine typisch japanische Eigenheit zeigt sich bei der Lüftung, wo leider die in der Mitte platzierten Lüftungsdüsen nicht individuell geregelt werden können – entweder sind sie ganz eingeschaltet, oder man verteilt den Luftstrom mittels Regler woanders hin.

Sonst arbeitet die Klimaautomatik aber sehr zufriedenstellend. Selbst bei Minus 15 Grad Außentemperatur heizt sich der Innenraum sehr schnell auf, andererseits arbeitet die Klimaanlage auch sehr effizient und schnell und kühlt bei hoher Sonneneinstrahlung den Innenraum rasch wieder ab.

Pluspunkte sammelt der Impreza auch bei Sitzen und Platzangebot, denn selbst in der zweiten Reihe ist noch genug Raum für größer gewachsene Passagiere. Das Kofferraumvolumen reicht von 300 bis 1.215 Liter und liegt hier knapp unter den klassenüblichen Werten.

Jedoch muss man berücksichtigen, dass der Impreza über Allrad verfügt und dadurch konstruktionsbedingt der eine oder andere Liter Kofferraumvolumen verloren geht.

Positiv zu erwähnen sind auch die vielen Ablagen und die großen Seitenfächer in den Türen, so lassen sich die Dinge des täglichen Autofahrerlebens gut verstauen.

Auch das serienmäßige Radiosystem mit Surround-Sound, 6-fach CD-Wechsler (spielt auch MP3 CD´s ab) und 10 Lautsprechern ist sehr gut gelungen. Gerade auf Autobahnetappen ein wichtiges Feature, da der Impreza bei höherer Geschwindigkeit leider recht laut wird.

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