
Opel Astra GTC feiert Weltpremiere | 08.09.2010
Studienbeitrag
Mit coupéhafter Dachlinie und sportlichem G'schau gibt der dreitürige Opel Astra als seriennahe Studie sein Debüt auf dem Pariser Salon.
mid/sta
Die seriennahe Studie zeichnet sich unter anderem durch den großen Lufteinlass mit Wabengitter an der Front aus. Im Gegensatz zum Fünftürer verfügt die fünfsitzige Studie mit dem Namen "GTC Paris" über einen schmalen gitterlosen Kühlergrill, der mit einer Chromspange verziert ist.
Der darunter liegende große Lufteinlass mit Wabengittereinsatz sorgt für einen sportlichen Auftritt, der von einer Seitenlinie mit abfallendem Heck und gleichzeitig sanft ansteigender Fensterlinie nochmals betont wird. Außerdem trumpft die seriennahe 4,46 Meter lange Studie mit riesigen 21-Zoll-Felgen auf.
Den Antrieb übernimmt bei der in Paris debütierenden Studie ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern und Direkteinspritzung, der an ein manuelles Sechsganggetriebe und eine Start-Stopp-Automatik gekoppelt ist.
Wenn der neue Dreitürer in der zweiten Jahrehälfte 2011 zu den Händlern rollt, kann der Kunde wie beim Fünftürer aus vier Benzinmotoren und drei Selbstzündern mit einem Leistungsspektrum von 64 kW/87 PS bis 132 kW/180 PS wählen.