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Lexus-Studie LF-Gh mit Hybridantrieb

Electric Light Orchestra

Seine Vollybrid-Studie LF-Gh präsentiert die Toyota-Edeltochter Lexus auf der New York International Auto Show (20. April bis 1. Mai).

kosi/mid

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Mit der sportlichen Reiselimousine mit Vollhybridtechnik und Hinterradantrieb will die Toyota-Edeltochter vor allem die Design-Philosophie "L-finesse" verdeutlichen, die bereits 2009 mit der damals vorgestellten Studie LF-Ch eingeschlagen wurde.

Die Optik zeichnet sich daher vor allem durch eine kraftvolle Frontgestaltung mit großer Kühlermaske, chromumrandetem Grill und LED-Scheinwerfern sowie separate L-förmige LED-Tagfahrleuchten aus.

In der Seitenansicht besticht der 4,89 Meter lange Viersitzer durch seine Keilform. In Kombination mit der relativ lang gestreckten Kabine und den weit ausgestellten Radhäusern vorn und hinten, erinnert der LF-Gh an einen zum Sprint ansetzenden Athleten.

Die kurzen Überhänge und ein kraftvoll gestaltetes Stufenheck betonen weiter die dynamische Linie. Trotz aller Sportlichkeit und Stylingelemente soll nichts an Komfort und Funktionalität geopfert worden sein.

Lange Autobahnetappen sind laut Hersteller für alle vier Insassen ebenso flott wie bequem zu absolvieren. Angetrieben wird der LF-Gh von einer Antriebseinheit aus Verbrennungs- und Elektromotor.

Doch dieser Hybrid dürfte nicht der aus dem CT 200h bekannte sein, sondern mindestens mit anderen Leistungsdaten aufwarten.

Genaueres verrät Lexus noch nicht, spricht aber von einer "Neubewertung der Begriffe Leistung, Effizienz und Umweltfreundlichkeit im Zusammenhang mit Luxusautomobilen". Erst auf der Messe in New York wird mehr verraten.

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