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Günstige Reparaturen: drei wichtige Tipps

Sparen beim Fahren

Wer sich mit der Finanzierung eines Neu- oder Gebrauchtwagens befasst, sollte auch laufende Kosten wie Reparaturen beachten. Drei Tipps dazu.

Wer sich mit der Finanzierung eines Neu- oder Gebrauchtwagens befasst, muss den Blick dabei auch auf die laufenden Kosten lenken. Hier offenbaren sich besonders die kaum zu vermeidenden Reparaturen als teure Angelegenheit. Wir werfen einen Blick auf drei zentrale Tipps, mit denen es möglich ist, sich hier vor einer allzu großen monetären Last zu schützen.

1. Zu bewährten Marken und Modellen greifen

Bereits die Wahl von Marke und Modell kann einen großen Einfluss auf die künftige Performance des Wagens haben. Während sich hinter so manchem Spruch der Motorwelt ein Klischee verbergen mag, so gibt es doch das eine oder andere Modell, das durchweg mit hohen Laufleistungen und einem geringen Wartungsaufwand überzeugen kann. Von sich reden macht etwa der VW Golf, der in mehreren Generationen durchgehend mit seiner besonderen Robustheit überzeugen konnte. Wer sich hier mit einem Kauf anfreundet, sichert sich letztlich die Gelegenheit, hohe laufende Kosten zu vermeiden und über einige Jahre günstig unterwegs zu sein.

2. Originalteile selbst einbauen

Nicht immer wird sich ein Eingriff am Wagen vermeiden lassen. Ist dies doch einmal notwendig, so lohnt es sich, selbst Hand anzulegen. Wer die notwendigen handwerklichen Kenntnisse besitzt, kann auf diese Weise die hohen Lohnkosten des Handwerks umgehen. Wichtig ist dabei, stets auf Originalteile von entsprechender Qualität zurückzugreifen, um Folgeschäden zu verhindern. Für die Modelle von Volkswagen sind diese zum Beispiel im VW Shop zu finden.

Je nach Art der Reparatur ist es durch die eigene Arbeit bisweilen möglich, die Gesamtkosten um die Hälfte zu reduzieren. Wer zudem Spaß an der Tätigkeit findet und sich gern mit den Feinheiten des eigenen Wagens auseinandersetzt, für den entwickelt sich die Arbeit womöglich zu einem gern ausgeübten Hobby.

3. Vorsicht bei hohen Laufleistungen

Natürlich ist es sinnvoll, den eigenen Wagen stets schonend zu behandeln, was bereits mit der Unterbringung in einem Carport oder in einer Garage beginnt. Auch während der Fahrt ist es möglich, unnötige Belastungen zu vermeiden. Doch mit zunehmender Laufleistung steigt dennoch das Risiko, dass Verschleißteile ausgetauscht werden müssen. Aus diesem Grund lohnt es sich, auch bei der Auswahl des Wagens stets einen Blick auf Alter und Laufleistung zu werfen.

Auch wenn das alte Auto liebgewonnen wurde, kann es sich lohnen, rechtzeitig neue Wege zu gehen. Gerade in den letzten Jahren der Nutzung drohen hohe Wartungskosten, die beim anschließenden Verkauf nicht mehr hereingeholt werden können. Unterm Strich sind deshalb viele Fahrer besser beraten, ein neues Modell in Betracht zu ziehen und damit das Problem der hohen Laufleistungen hinter sich zu lassen. Generell sinkt damit das Risiko, sich den enorm hohen Kosten dauerhaft aussetzen zu müssen.

Als weitere Variante kann man den Kauf des Autos überhaupt vermeiden. Leasing sichert die Möglichkeit, auf zeitlich begrenzter Basis einen Wagen zu fahren, ohne die Kosten dabei ausufern zu lassen. Von Anfang an ist dabei der Zeitraum der Nutzung klar begrenzt, was gerade im Hinblick auf teure Reparaturen ein Vorteil sein kann. Auch aus diesem Grund lohnt es sich, diesen Aspekt nicht außer Acht zu lassen und ihn als Alternative zu betrachten.

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