AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Roadster-Feeling at its best

Seit 17 Jahren erobert der MX-5 die Herzen der Roadsterfahrer mit sympathischem Purismus. Ob die neue Version auf alte Tugenden setzt, zeigt unser Test.

Ingo.Gutjahr@motorline.cc

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Mazda MX5!

    Jeder, der in seinem Leben schon einmal in einem Mazda MX-5 unterwegs gewesen ist, weiß, wovon wir sprechen. Es gibt auf dem Markt kein anderes, ähnlich preiswertes Fahrzeug, das seinem Fahrer auch nur annähernd vergleichbaren Fahrspaß bietet.

    Der kompakte Roadster begeistert seit seinem Erscheinen 1989 Cabrioliebhaber rund um den Erdball. Die tiefe Sitzposition, die unheimlich direkte Lenkung, der weit hinten sitzende Frontmotor, Heckantrieb, ein Getriebe, das wohl mit den kürzesten Schaltwegen im Automobilbau aufwarten kann und die bedingungslose Zuverlässigkeit sind die zentralen Merkmale, die den Mazda so unvergleichbar machen.

    Unlängst ist der MX-5 in seiner nunmehr dritten Generation angelangt (intern „NC“ genannt). Die bisherigen Schwächen – so sie auch eher geringfügig waren - sollen ab sofort der Vergangenheit angehören. Inwiefern diese Versprechungen wahr gemacht wurden, zeigt der motorline.cc-Test.

    Zum Audit musste die Basismotorisierung 1,8i antreten. Der 126 PS leistende Vierzylinder beschleunigt den Roadster in 9,4 Sekunden auf Tempo Hundert und untermalt die Beschleunigungsorgien mit einem dezent kernigen Sound. Mit einem Testverbrauch von 8,1 Litern Superbenzin bei nicht gerade schläfriger Fahrweise kann sich der Japaner durchaus sehen lassen.

    Mindestens € 21.890.- müssen auf den Tisch des Mazdahändlers geblättert werden, damit man die Schlüssel für einen MX-5 erhält. Die Grundversion „Emotion“ beinhaltet neben vier Airbags, ABS + EBD, ISOFIX und einem deaktivierbaren Beifahrerairbag auch ein Radio, elektrische Fensterheber und Außenspiegel, Funk-ZV, ein Windschott sowie wunderschöne Interieurleisten in Klavierlack.

    Für € 24.590,- ist die getestete Linie „Challenge“ wohlfeil. Hier kommen zusätzlich noch wichtige Details wie ESP, eine Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen, Lederlenkrad sowie ein hochwertigeres Stoffverdeck hinzu.

    Die Topversion „Revolution“ um weitere € 3.000,- Aufpreis bietet ferner noch Luxusaccessoires wie Lederpolsterung, Xenonscheinwerfer, ein BOSE Soundsystem oder auch Nebelscheinwerfer.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

    Ein Versicherungs-Beispiel, Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Mazda MX5 1,8i Challenge - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

    Festivals: Anreise und Co

    Musik macht mobil

    Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

    Der wahre Nachfolger des Megane

    Das ist der neue Renault Symbioz

    So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

    Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

    Der Prozess bringt erstaunlich viel

    Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

    In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

    Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

    Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

    Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.