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Ein Hauch F1 für die Straße

Alpine zelebriert sein Formel 1-Team mit einer ganz besonderen Edition ihres A110; der "Enstone Edition". Die auf 300 Stück limitierte Flunder kommt mit Karbon-Elementen daher die in exakt der selben Werkstatt gefertigt werden, wo auch die für das F1-Team entstehen; in Enstone.

Konkret sind die mit dem Alpine Logo verzierten Sonnenblenden, die Mittelkonsole mit dem BWT Alpine F1 Team-Schriftzug und die Einstiegsleisten hier "made in Enstone". Aber auch sonst bekam der Wagen freilich ein paar Besonderheiten spendiert, um seine Exklusivität zu steigern (und damit auch den Preis von 91.000 Euro zu rechtfertigen). Im Cockpit etwa kennzeichnet ein Bezug in schwarzer Mikrofaser mit grauen Nähten das Sondermodell, in dem freilich auch eine Plakette mit der Produktionsziffer von 1 bis 300 den exklusiven Charakter der A110 S Enstone Edition und die Herkunft der Cockpitmaterialien ausweißt. Zu jedem Fahrzeug gibt es ferner ein Echtheitszertifikat des BWT Alpine F1Teams.

Für die Karosserielackierung stehen zwei matte Grautöne zur Wahl: dunkles „Gris Tonnerre“ und helles „Argent Mercure". Sie kontrastieren mit dem mattschwarzen Dach, das als Hommage an die britische Heimat des Standorts Enstone mit dem Union Jack in Glanzschwarz verziert ist. Im Vereinigten Königreich ist der Flaggenschmuck serienmäßig, in anderen Märkten optional verfügbar.

Den sportlichen Auftritt der A110 S Enstone unterstreichen mattschwarze 18-Zoll-GT-Race-Räder und Brembo Bremssättel in Silber. Die Sabelt Racing Sitze sind mit exklusiven Enstone Edition Stickereien versehen. Weitere Besonderheiten sind ein optionales Aero-Kit und Carbon-Flaggen an der Heckklappe.

Motorisch bleibt alles beim Alten: Der 221 kW/300 PS starke 1,8-Liter-Turbobenziner der Enstone Edition ist der selbe wie in jeder anderen A110 S und beschleunigt das Sondermodell in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h (mit optionalem Aerokit).

Bestellstart ist heute, am 6. Juli. In Österreich heißt es aber schnell sein: von den insgesamt 300 geplanten Stück kommen nämlich nur drei in die Alpenrepublik.

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