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Innenraum

Seit einigen Jahren läuft der Alfa 156 nahezu unverändert vom Band, während das Blechkleid auch heute noch up to date ist, hinkt der Eindruck des Innenraums dem etwas hinterher.

Das relativ grob strukturierte Plastik der Verkleidungen und des Armaturenbretts kann mit heutigen Materialien nicht mehr ganz Schritt halten, überhaupt wirkt das Design etwas trist.

Ein Lichtblick allerdings die bereits erwähnten Armaturen mit den senkrecht nach unten hängenden Zeigern, in giftigem Grün zeugen die Skalen bereits im Stand vom sportlichen Anspruch.

Gut gelungen auch die Sitze mit ausreichend Seitenführung, bereit für die nächste Kurvenorgie. Die Platzverhältnisse im Fond sind eher bescheiden, wirklich groß sind aber auch die Mitbewerber des Segments nicht.

Den Vergleich zur Konkurrenz braucht der 156er auch nicht bei der serienmäßigen Ausstattung zu scheuen, von der Klimaautomatik über vier elektrische Fensterheber bis hin zu Nebelscheinwerfern und einer fernbedienbaren Zentralverriegelung wird so ziemlich jeglicher Komfort geboten.

Die Sicherheitsausstattung umfasst neben ABS samt EBD auch sechs Airbags, ESP sucht man allerdings vergebens.

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