Mazda Premacy - im Test | 25.03.2002
Innenraum
Seine Stärken hatte der Premacy schon bislang in den Bereichen Transportvolumen und Innenraumausstattung. Darin hat sich durchs Restyling nichts geändert. Auch groß gewachsene Passagiere fühlen sich im Premacy wohl, sowohl vorne als auch hinten gibt´s ausreichend Kopf- und Kniefreiheit.
Der Kofferraum fasst 420 Liter, positiv zu vermerken: die niedrige Ladekante. Durch Umlegen bzw. Ausbauen der Sitze lässt sich der Laderaum bis auf 2.200 Liter erweitern – für den Transport sperriger Gegenstände ist also genug Stauraum vorhanden.
Für den Alltagsgebrauch sollten allerdings auch die 420 Liter bei normaler Bestuhlung ausreichen. Nette und praktische Details: die Klapptische an den Sitzlehnen. Stichwort nette Details: die Innenausstattung des Premacy ist mehr als o.k.
Neben “Selbstverständlichkeiten“ (gute Verarbeitung, übersichtliches Armaturenbrett) hat der Mazda-Minivan jede Menge Zuckerl zu bieten, die da wären: Innenlichtautomatik, Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorne und hinten, beheizte Außenspiegel, Armlehne beim Fahrersitz oder eine Klimaanlage.
Was die Sicherheitsausstattung betrifft, so kann der Premacy mit vier Airbags sowie ABS & EBD aufzuwarten. Antischlupfregelung gibt´s allerdings nur für die Benziner-Modelle, ESP ist nicht lieferbar.