AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Das Interieur des S-Type R zeigt sich von seiner besten Seite, britische Noblesse gepaart mit einem Schuss Racing, das ist der Stoff, aus dem mobile Träume gemacht werden.

Dieses Gefühl ist schwer in Worte zu fassen, aber es ist einfach typisch Jaguar, der Duft nach schwerem Leder, der Glanz des Wurzelholzes und der dezente Einsatz von blitzendem Chrom.

Die Sportsitze des potentesten aller Jaguar-Limousinen sind schlichtweg ein Gedicht. Sie gewähren zum einen den nötigen Reisekomfort und fixieren den Allerwertesten zum anderen in flott gefahrenen Kurven dort, wo er hingehört. Damit man nicht bei jedem Fahrerwechsel den Sitz neu justieren muss, verfügt dieser über eine Memory-Funktion für mehrere Personen.

Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, als Tüpfelchen auf dem i war unser Testauto zudem mit einem Touch-Screen Navigations-System ausgestattet.

Das ist mit einem Preis von 3.000,- Euro (4.400,- in Verbindung mit TV-Funktion) zwar alles andere als ein Schnäppchen, in Anbetracht des Listenpreises von 85.680,- Euro für das gesamte Fahrzeug aber eigentlich nicht der Rede wert...

Allzuviele Extras, den Jag noch teurer zu machen, findet man in der Liste der Optionen ohnedies nicht, dafür schüttelt man bei einigen Dingen - die man in einem Auto dieser Preisklasse serienmäßig vermutet - den Kopf.

Ein Einparkwarner muss ebenso wie ein Regensensor, Becherhalter im Fond, eine Sitzheizung oder eine elektrische Sonnenschutzrollo extra berappt werden.

Keine Kompromisse gibt's in punkto Sicherheitsausstattung, Front- und Seitenairbags sind ebenso Serie wie durchgehende Kopf-Airbags für Front- und Fond-Passagiere.

News aus anderen Motorline-Channels:

Jaguar S-Type R - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.