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Innenraum

Bereits mit der Einführung des Focus C-Max konnte man erahnen, wie das Interieur des neuen Focus aussehen wird. Ford ist ein deutlicher Schritt vorwärts gelungen, die Atmosphäre an Bord ist um einiges gediegener.

Die Holzvertäfelung des Ghia-Modells bleibt freilich Geschmackssache, wer's lieber sportlicher mag, wird bei den Varianten "Trend" bzw. "Sport" mit Alu-Optik oder im Topmodell "Titanium" mit Karbon-Einlagen fündig.

Neben dem akustischen Genuss ist das Sony-Autoradio auch ein optischer Leckerbissen, mit einer Front in edlem Schwarz erinnert das System an hochwertige Heim-HiFi-Anlagen. Optional verfügt das Gerät über einen integrierten 6fach CD-Wechsler, eine praktische Sache.

Die Ergonomie ist tadellos, ein höhen- und längsverstellbares Lenkrad in Kombination mit einem höhenverstellbaren Sitz samt Lendenwirbelstütze, das ist der Stoff, aus dem Langstreckenfahrten sind. Einzig der Seitenhalt könnte etwas besser sein, sportlich ambitionierte Fahrer werden aber ohnedies zu den Sportsitzen - Serie beim "Sport" und "Titanium" - greifen.

Die Liste der optionalen Ausstattungen lässt übrigens noch genügend Spielraum, den Focus zu individualisieren. Keine Wahlmöglichkeiten hat man bei der passiven Sicherheits-Ausstattung und das ist auch gut so, denn der neue Ford Focus ist nicht umsonst das sicherste Auto seiner Klasse mit fünf Sternen beim NCAP-Crashtest.

Zum Serienumfang aller Modelle gehören Front-, Seiten- und Kopfairbags, letztere durchgehend für Front- und Fond-Passgiere.

Das Platzangebot ist gegenüber dem Vorgänger gewachsen, die Beinfreiheit hinter großen Fahrern bleibt aber durchschnittlich.

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