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Innenraum

Unser Testwagen in der noblen „Initiale“-Ausstattung würde auch in der Oberklasse eine gute Figur machen, Holzeinlagen, die nicht nach Plastik aussehen, edles Leder und eine tadellose Verarbeitung lassen schnell Freude aufkommen.

Besonders gelungen ist der Joystick in der Mittelkonsole. Das ein wenig an das i-Drive-System von BMW erinnernde Bedienelement für Navigation und sonstige Einstellung ist einfach und intuitiv zu bedienen.

Lob gebührt dem Franzosen auch für das weiter verbesserte schlüssellose Zugangs-System. Trägt man die Key-Card bei sich, sperrt sich der Laguna beim Griff zur Türschnalle auf, per Knopfdruck wird gestartet, und neuerdings verriegelt er sich beim Verlassen des Fahrzeuges ohne Drücken eines Knopfes auch wieder selbsttätig. Hat man sich einmal an das System gewöhnt, man möchte es nicht mehr missen.

Nicht mehr missen möchte man auch die noble Atmosphäre im Innenraum, wer zum Topmodell greift, sitzt auf edlem Leder, wird von einem guten Soundsystem verwöhnt und ist von der Klimaautomatik wohlbehütet.

Tadellos auch die Platzverhältnisse, wenngleich der Fahrersitz für großgewachsene Personen selbst in der niedrigsten Einstellung noch etwas zu hoch ist. In der zweiten Reihe fühlen sich Erwachsene ebenso wie Kinder wohl, falls einmal die Sonne blendet, lassen sich mit einem Handgriff praktische Rollos ausfahren.

Wer zum Grandtour greift, der tut das meistens auch wegen des geräumigen Gepäckabteiles, der Kofferraum des Laguna fasst 475 bis 1.515 Liter, ein tadelloser Wert. Praktisch ist auch die Laderaum-Rollo, die mittels Antippen elegant zurückgleitet.

Die passive Sicherheits-Ausstattung ist Renault-typisch und den fünf Sternen im NCAP-Crahshtest entsprechend komplett. Sechs Airbags zählen in allen Ausstattungs-Varianten zum Standard, auf Wunsch gibt es sogar Seitenairbags im Fond.

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