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Innenraum

Wie bereits eingangs erwähnt wurde das Interieur des Ford Fiesta mit dem Facelift gehörig aufgemöbelt. Vorbei sind die Zeiten von glänzendem Hartplastik, das komplette Armaturenbrett ist nicht nur optisch, sondern auch haptisch eine andere Liga.

Im Gegensatz zu bisher kann der Kunde nun auch nach eigenem Geschmack die Farbe des Armaturenbretts mit dem Rest des Innenraums abstimmen, klassisches Grau, jugendliches Blau und edles Rot stehen zur Wahl.

Im Modell Sport erfreut zudem eine Stoff-Leder-Polsterung das Auge des Betrachters, das Gestühl ist aber nicht nur nett anzusehen, sondern bietet auch sehr guten Sitzkomfort.

Leider hat Ford beim neuen Fiesta - wie auch schon bei etlichen anderen Modellen - den Fehler gemacht, die Sitzposition zu hoch anzusetzen. Denn selbst in der niedrigsten Position fühlt man sich nicht ganz in das Fahrzeug integriert, besonders bei sportlichem Anspruch - den man beim "Sport-Modell" ja prinzipiell haben darf - wäre das wünschenswert.

Das Platzangebot des Dreitürers ist auch im Fond durchaus in Ordnung, der Kofferraum fasst 284 Liter und lässt sich bei Bedarf dank im Verhältnis 50:50 umklappbarer Rückenlehnen nochmals erweitern.

Auf der technischen Seite hat man mit dem neuen Modell deutlich aufgerüstet, so hat der Fahrer die Möglichkeit, den Fiesta nach seinen Wünschen zu individualisieren. Im Menü lassen sich Dinge wie der Komfort-Blinker, das automatische Anklappen der Spiegel oder das Öffnen der Zentralverriegelung mit einem Tastendruck aktivieren.

Neben der herkömmlichen, manuellen Klimaanlage ist der Fiesta nun auch mit einer Klimaautomatik zu haben, der Aufpreis von 1.290,- Euro ist allerdings einigermaßen geschmalzen, auch die manuelle Klimaanlage ist mit 900,- Euro kein Schnäppchen.

Unverändert die Sicherheits-Ausstattung, Front- und Seitenairbags sind in allen Ausstattungs- und Motorisierungs-Variante Serie, Kopf-/Schulter-Airbags sind optional erhältlich.

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