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Fahren & Tanken

Vier Triebwerke stehen beim Mazda5 zur Wahl, zwei Benziner sowie zwei Turbodiesel. Wir durften aus dem Vollen schöpfen und den stärkeren Selbstzünder testen, die 143 PS des Common-Rail-Aggregates sorgen jedenfalls für guten Durchzug.

In nur 10,4 Sekunden steht Tempo 100 km/h auf dem Tacho, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 196 km/h. Und die erreicht der Japaner auch spielend, wie wir auf deutschen Autobahnen feststellen durften. Und dabei bleibt der Mazda5 erstaunlich ruhig, Tempo 200 bringt weder das Auto noch die Insassen aus der Ruhe.

Bei längeren Vollgas-Strecken steigt natürlich auch der Verbrauch, im Schnitt sind wir mit rund acht Litern über die Runden gekommen.

In Anbetracht des doch hohen Aufbaus und des verlockend spritzigen Motors ein Wert, der durchaus in Ordnung geht. Wer mit etwas weniger Power über die Runden kommt, der sollte zum 110 PS starken Turbodiesel greifen, der allerdings nicht in der Top-Ausstattung zu haben ist.

Das Sechsgang-Schaltgetriebe macht seine Sache sehr gut und harmoniert mit dem Turbodiesel, angenehm ist auch der serienmäßige Tempomat. Ein Automatikgetriebe ist für die Diesel-Modelle nicht zu haben, wer gerne schalten lässt, muss zum Zweiliter-Benziner greifen.

Enge Kurven meistert der Mazda5 jedenfalls genauso wie Highspeed-Autobahn-Abschnitte, das Fahrwerk ist dabei erfreulich agil, ohne den Familienkomfort vermissen zu lassen. Und auch die Bremsen packen ordentlich zu, ein nicht minder wichtiges Kriterium.

ESP ist natürlich serienmäßig, dank des ausgewogenen Fahrwerks kommt es aber nur in Extremsituationen zum Einsatz.

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