AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ERWISCHT: Mercedes S 400 Hybrid

Mercedes goes green

Keine umfangreiche Galerie gibt es von diesem Erlkönig beim Wintertest in Skandinavien, signifikant ist vor allem ein unauffälliges Schild am Heck...

Fotos: Automedia

Es ist den Herrschaften bei Mercedes-Benz also ernst mit der Öko-Version der Oberklasse. Die Konkurrenz ist klar: Der Hybrid-S soll vor allem (aber nicht nur) in Amerika ein Konkurrent des Lexus LS600h werden, der in puncto Hybrid-Technik die Nase vorn hat.

Eine gesamte Modellreihe ist geplant, mit dem im Vorjahr bereits gezeigten S 300 Bluetec-Hybrid als Einstiegs- und einem V8-getriebenen S 500 Hybrid als Topmodell. Die Mitte wird der S 400 bilden; das wäre dann die bislang umfassendste Palette an Luxusautos mit dem Verbrennungs-/Elektromotor-Mischantrieb.

Der Benziner des S 400 Hybrid leistet 275 PS; Bremskraft-Rückgewinnung und Lithium-Akkus sind an Bord.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.