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Maserati Quattroporte Sport GT S – Premiere

Nichts für Präsidenten

Eine sportlichere Variante des Maserati Quattroporte feiert auf der IAA in Frankfurt ihre Weltpremiere: Der Quattroporte Sport GT S.

mid/lex

Die neue Variante soll sich neben einer aggressiveren Optik auch durch ein außergewöhnlich dynamisches Fahrverhalten auszeichnen. Als Antrieb kommt der bekannte V8-Motor mit 294 kW/400 PS zum Einsatz.

Attraktiv statt adaptiv

Im Gegensatz zur Serienversion ist bei der Luxuslimousine auf ein adaptives Fahrwerk verzichtet worden. Stattdessen kommt ein Sportfahrwerk mit einem so genannten Racing-Setup für eine bessere Straßenlage zum Einsatz. Durch die Verwendung neuartiger Federn und Dämpfer ist das Fahrzeug vorne um zehn Millimeter und hinten um 25 Millimeter abgesenkt worden. Die Bremsanlage basiert auf Verbund-Bremsscheiben aus Gusseisen und Aluminium und neuen Sechskolben-Bremssätteln vorne. Die von Pirelli eigens für den Wagen entwickelten Reifen haben Dimensionen von 245/35 R20 vorne und 295/30 R20 hinten.

Understatement?

Die italienischen Staats- und Regierungsoberhäupter fahren Quattroporte, aber diese Variante ist nichts für Napolitano, Prodi & Co. - äußerlich besticht der Viertürer durch ein schwarzes Gitter im Kühlergrill, schwarze Einfassungen der Seitenfenster und schwarze Doppelauspuffrohre, die Türgriffe sind in Wagenfarbe lackiert. Außerdem besitzt er 20-Zoll-Räder mit sieben Speichen in dunkler Chrom-Optik.

Im Innenraum wurde neben Leder auch Alcantara für zentrale Bereiche der Sitze, für Türverkleidungen und Lenkradkranz verwendet. Applikationen auf der Mittelkonsole sind aus Kohlefaser gefertigt und mit neu gestalteten Aluminium-Intarsien versehen.

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