ELECTRIC WOW

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Skoda stellt Führungsfahrzeug bei Tour de France

Enyaq als erstmals auch als Red Car

Erstmals setzt Skoda bei der Tour de France das neue Stromer-Flaggschiff Enyaq ein. Und dann auch gleich als mobile Schaltzentrale des Tour-Verantwortlichen Christian Prudhomme.

Nur um einmal einen Überblick davon zu bekommen, was es heißt, der offizielle Fahrzeugausstatter der Tour de France zu sein. Von 26. Juni bis 18. Juli setzt Skoda insgesamt 250 Fahrzeuge ein, mobilisiert damit nicht nur die Organisatoren des Radsportklassikers, sondern auch zahlreiche Teams. Die Tschechen machen das bereits zum 18. Mal, das Besondere am heurigen Einsatz ist aber, dass erstmals auch das Red Car gestellt wird – jenes Auto, mit dem der Direktor des Radausflugs, Christian Prudhomme die Rolle des Führungsfahrzeugs übernimmt. Und für diese Aufgabe griff Skoda in das oberste Fach des Regals: den brandneuen, batterieelektrischen Enyaq.

Durch das Schiebedach schwenkt er zum Etappenstart die gelbe Flagge und dirigiert anschließend mithilfe von ausgefeilter Kommunikationstechnik das Renngeschehen aus dem Fahrzeug. Bei Bedarf hat er die Möglichkeit, etwa sicherheitsrelevante Anweisungen zu geben. Auf einigen Etappen wird Christian Prudhomme auch den ŠKODA SUPERB iV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb als Red Car nutzen.

Die 108. Auflage des Radsportklassikers beginnt am 26. Juni mit dem Grand Départ in Brest. Die Frankreich-Rundfahrt erstreckt sich auf 21 Etappen über eine Gesamtdistanz von mehr als 3.300 Kilometern – darunter sechs Bergetappen. Am 18. Juli fährt das Peloton auf der Avenue des Champs-Élysées in Paris ins Ziel.

Skoda kümmert sich zudem auch noch um VIP-Shuttles, lanciert eine Social Media-Kampagne und sponsert sogar eine App rund um die Tour, und natürlich fragt man sich, warum die VW-Tochter bei diesem Sport so dahinter ist. Die Antwort hat die Klassik-Abteilung des Konzerns parat: Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei Škoda bis zu den Anfängen der Unternehmenshistorie zurück: Im Jahr 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement im böhmischen Mladá Boleslav eine Fahrradmanufaktur uns legten damit den Grundstein für das heutige Unternehmen ŠKODA AUTO.
 
Und so gehört es dazu, dass neben dem Sponsoring von der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta‘) auch zahlreiche weitere internationale Radrennen sowie nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen gefördert werden, und Fahrräder mitsamt entsprechenden Accessoires fester Bestandteil des erweiterten Produktangebots geworden sind.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Ein Produkt-Set von frunk.at als Preis

Gewinnspiel: Wir verlosen einen nachrüstbaren Frunk

Elektroautos ohne vorderen Kofferraum erschweren das Verstauen des Ladekabels – vor allem in der Reisezeit, wenn der Kofferraum voll ist und man an das untere Fach kaum herankommt. Nachrüstlösungen existieren – mach mit und gewinne!

Veranstaltungstipp Fachkongress EL-MOTION

Fachvorträge und Ausstellung zur Elektromobilität

Am 23. und 24. April findet die EL-MOTION statt, als neue Location wurden die Wiener Werkshallen im 11. Bezirk in Wien gewählt. Der "Green Event Charakter" zeigt sich auch in der Parkplatzsituation: Bitte öffentlich anreisen.

Das neue Hashtag-Modell als Concept Car

Smart zählt 1, 3, 5!

Nach dem #1 und dem #3, beide bereits auf den Straßen unterwegs, wird nun das Concept #5 von Smart vorgestellt. Es soll die Marke in die Premium-Mittelklasse einführen. Karosserieform? Na, ein SUV!

Schon fast 25 Prozent Zuwachs an HPC-Ladepunkten

Q1 2024: 40 Schnellladepunkte errichtet

Smatrics EnBW legt eine rasante Entwicklung hin und hat in den ersten drei Monaten des Jahres in Wien und Arnoldstein je vier Ladepunkte eröffnet. In Vösendorf und St. Pölten waren es gleich 12 und in Vorchdorf und Vöcklabruck 20 neue Ladepunkte.

EU-Projekt Battery2Life mit AIT-Beteiligung

Smoother Übergang ins zweite Leben

Fortschrittliche Batteriemanagementsysteme und optimierte Systemdesigns werden es leichter machen, Batterien nach ihrem Autoleben als stationäre Speicher zu verwenden.

Überraschend, wie zivil sich der MG4 XPower, dessen Name eine Referenz an die Markengeschichte ist, mit seinen 435 PS im Alltag bewegen lässt. Aber keine Angst: Wenn benötigt, zischt der Allradler auf und davon. Zum Beispiel in 3,8 Sekunden auf 100 km/h.