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Bei E-Mob-Train geht es ins Detail

E-Mobilität: Online-Weiterbildung ergibt Sinn

Von der Ökobilanz über die Hochvolttechnik bis zu steuerrechtlichen Aspekten und mehr: In den Kursen von E-Mob-Train lernt man die Elektromobilität detailliert kennen. An optionalen Präsenztagen in Krems gibt es Networking.

Mag. Severin Karl

Mit E-Mob-Train wird ab 15. Mai erneut eine Weiterbildung im Bereich E-Mobilität samt Vernetzungsmöglichkeit geboten. Der Kurs, der in Kooperation mit WIFI Tirol abgehalten wird, findet auf einer eLearning-Plattform in fünf Modulen statt. So wird sichergestellt, dass die Inhalte zeit- und ortsunabhängig durchgearbeitet werden können. An zwei optionalen Präsenztagen mit externen E-Mobilitäts-Experten in Krems (31. Mai & 1. Juni) können die Inhalte vertieft werden. Hier bietet sich eine gute Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten und den Vortragenden zu vernetzen und wichtige Kontakte zu knüpfen.

Die Prüfungswochen sind ab Mitte September angesetzt, da es sich um eine Online-Prüfung handelt, ist auch hier die berufsbegleitende Fortbildung sichergestellt.

Diese Inhalte werden durchgenommen
Modul 1 beginnt mit den Verkehrsentwickungen, der Ökobilanz von Elektrofahrzeugen, rechtlichen Rahmenbedingungen und mehr. Modul 2 beschäftigt sich mit Antriebstechnik, Batteriespeicher und Hochvolttechnik, Modul 3 mit Themen rund um die Ladeinfrastruktur. Bei Modul 4 steht nicht zuletzt der Einsatz in Flotten im Fokus, mit Modul 5 werden Förderprogramme und steuerrechtliche Aspekte beleuchtet.

Wer E-Mob-Train positiv abschließt – drei der fünf Module reichen dafür aus –, erhält die Möglichkeit einer klimaktiv Kompetenzpartnerschaft sowie ein Zertifikat der Donau-Universität Krems mit Hinweis auf die abgeschlossenen Module.

Alle Einzelheiten zur Anmeldung, den Modulen und den Kosten findet ihr auf der E-Mob-Train-Homepage

Übrigens: E-Mob-Train wird in mehreren Bundesländern mit attraktiven Bildungsförderungen unterstützt!

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