Dacia Jogger Hybrid im Test | 02.05.2024
Schluckt Gepäck und den Papa!
Haps und weg ist er! Nein, der Dacia Jogger ist natürlich ganz freundlich und in der Hybridversion sogar ein echter Sparfuchs.
Mag. Severin Karl
Was so einen großen Dacia ausmacht, muss man der Familie Kopf nicht erklären, daheim steht der Vorgänger in der Garage: Bestes Platzangebot zu einem vernünftigen Preis, dazu genügend Extras, um dem stressigen Familienalltag eine gute Portion Komfort entgegenzusetzen. Dennoch staunt Mama Sandra, wie fesch der Jogger Hybrid zum Fototermin kommt.
Reichlich Drehmoment ab Start
Olivgrüne Außenfarbe und schwarze Felgen harmonieren, drinnen werden Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Handy-Halterung und mehr aufgewartet. Mit optionalen Features wie Navi, Einparkhilfe vorn, Sitzheizung und mehr steigt der Preis gerade einmal um knapp 1.800 Euro. Töchterchen Mariella weiß, worauf es beim Testen ankommt: Super, es gibt Klapptische hinten, die sogar ausziehbar sind, ganz wie im Flugzeug. Und der Kofferraum ist groß genug zum Herumturnen, das ist megawichtig. Dann bleibt nämlich auch genug Platz für das Urlaubsgepäck.
Papa Manuel ist der Fahrexperte: Die Hybrid-Technologie ist ausgereift, beim Anfahren ist das sofort vorhandene Drehmoment sehr komfortabel, der Übergang zum Turbobenziner funktioniert einwandfrei! Nur das Automatikgetriebe verträgt sich nicht mit etwas sportlicher Fahrweise.