MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Vor dem Start

Kurz vor dem Start zur ersten SP der Pirelli-Lavanttal-Rallye zeigt sich der Wettergott noch von der gütigen Seite.

Um 12,45 Uhr erfolgte heute im Zentrum von Wolfsberg der Start zur Pirelli Lavanttal-Rallye. Nicht nur das Zuschauerinteresse im Vorfeld dieser Rallye ist enorm, auch das internationale Starterfeld mit 78 Teams aus 6 Nationen kann sich sehen lassen.

Nicht weniger als vier WRC’s werden über die Rampe fahren. Es kommt dabei zu einem Zweikampf zwischen Österreich mit Manfred Stohl (Ford WRC) und Raphael Sperrer (Peugeot WRC) sowie Italien mit Claudio de Cecco (Ford WRC) und Pierlorenzo Zanchi (Toyota WRC).

Rein von der fahrerischen Klasse her müssten die Österreicher vorne sein. Manfred Stohl als Neuling im Lavanttal gibt sich zurückhaltend, „Ich kenne die Strecke nicht, daher ist Sperrer der Favorit.“ Titelverteidiger Raphael Sperrer ist sich seiner Stärkte bewusst: „Wir haben einen erfolgreichen Shake-Down hinter uns, alles läuft bestens, ich bin gut gerüstet.“

Auch in den übrigen Gruppen und Klassen ist man sehr optimistisch. Der Gruppe N-Kampf könnte Beppo Harrach gegen Martin Zellhofer, Walter Kovar und Alfred Kramer lauten, bei den Diesel kämpfen Willi Stengg und Andreas Waldherr gegeneinander. Die KitCar Entscheidung wird zwischen Gottfried Kogler und Joachim Resch fallen und bei der Fiat Stilo Trofeo könnten Hulak, Pichler und Leeb aufs Podium fahren.

Die Wettersituation ist derzeit besser als prognostiziert. Dies trifft auch auf die höher gelegenen Regionen zu. Kein Schnee und keine nassen Streckenabschnitte beeinträchtigen zur Zeit den Ablauf. Die erste SP wird um 13:33 Uhr gestartet.

Aktuelle Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Pirelli-Lavanttal-Rallye

Weitere Artikel:

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.

Le Mans 2025 – Tag 8

Die Parade der Fahrer

Am Freitag vor dem Rennen steht für die meisten Fahrer "nur" ein richtig öffentlicher Termin auf dem Programm an – und der ist seit 30 Jahren bei allen Piloten gleichermaßen beliebt, sodass er richtig zelebriert wird: Die Fahrerparade – in diesem Jubiläums-Jahr allerdings mit einer neuen Route durch die Innenstadt, wodurch viele beliebte Fotomotive der letzten Jahre nicht mehr in der bekannten Form realisierbar sind.

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.