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Die Top-Piloten der Deutschen Rallye Meisterschaft ziehen Bilanz über die Saison und die 3-Städte-Rallye.

Matthias Kahle / Peter Göbel (Skoda Octavia WRC)

"Es war gut, dass wir genügend Vorsprung hatten, denn nach den Problemen mit dem durchfallenden Bremspedal hatten wir ab WP 14 auf der Hinterachse keine Bremswirkung mehr. Am Start zur WP 16 ist zudem noch der Hydraulikschlauch geplatzt, der das Mitteldifferenzial steuert. Dadurch wurde die Bremswirkung noch schlechter."

Nikolaus Reichert, Leiter Unternehmenskommunikation Skoda Auto Deutschland

"Herzlichen Glückwunsch an Matthias Kahle und Peter Göbel. Mit diesem Titelgewinn geben wir uns nicht zufrieden. Wir werden im nächsten Jahr antreten, den Meistertitel zu verteidigen. Skoda Auto Deutschland wird auf jeden Fall mit einem Octavia WRC in der DRM starten. Und wenn es nach mir geht, dann auch mit dem gleichen Fahrerteam."

Hermann Gaßner / Siegfried Schrankl (Mitsubishi Carisma GT Evo VII)

"Wenn es eng geworden wäre, hätten wir Svedlund halten können. Aber an Bäcklund vorbei zu kommen war unmöglich."

Sandro Wallenwein / Pauli Zeitlhofer (Mitsubishi Lancer Evo VI)

"Obwohl wir jetzt die Chance auf den Vizetitel knapp verpasst haben und mit einem Punkt hinter Sven Vierte geworden sind, war es trotzdem eine tolle Saison. Mehrere Podiumsplätze und ein Gesamtsieg sind mehr, als ich erwartet hatte."

Sven Haaf / Michael Kölbach (Citroën Saxo Super 1600)

"Dass es mit der Vizemeisterschaft nicht geklappt hat, ist natürlich schade. Aber ich bin Junior-Meister. Und das ist doch das schönste Saison-Ergebnis, das man sich wünschen kann."

Christoph Schleimer / Michael Wenzel (Opel Corsa Super 1600)

"Ich beende das Wochenende mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Heute bin ich ausgefallen und hätte sicherlich ein ordentliches Ergebnis holen können. Dafür reichen aber die Punkte für die Vizemeisterschaft in der Junior-DM. Das freut mich – vor allem auch als Lohn für die tolle Arbeit des gesamten Teams."

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