MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

„Siegen wäre schön“

Für den Lokalmatador der Gruppe N3, Heinz Jakobisch und Beifahrer Ingo Otti, geht es in heimatlichen Gefilden um wichtige Meisterschaftspunkte.

Nach dem erfreulichen Saisonauftakt (2. Platz Formel 2, Gruppe N bis 2000 ccm) im Burgenland freut sich das Duo Jakobitsch/Otti schon auf seine Heimrallye:

„Die Strecken sind sehr anspruchsvoll und selektiv und sind für unseren Peugeot 306 S16 Base wesentlich besser geeignet als die schnellen und langen Geraden der Burgenlandrallye“. Im Vorjahr konnten Jakobitsch und Otti bei der Pirelli Lavanttal Rallye 15 Meisterschaftspunkte ergattern.

Somit lautet die Devise auch dieses Jahr, weitere wertvolle Meisterschaftspunkte zu sammeln. „Siegen wäre schön, aber ein Platz unter den Top 3 in unserer Klasse (N3) ist unser Ziel,“ so Heinz Jakobitsch.

„Die Konkurrenz ist wie jedes Jahr besonders groß, deshalb ist es ganz wichtig von Beginn der Rallye an zu taktieren. Es bringt sicher nichts, nur am oder über seinem Limit zu fahren. Wir werden unser Bestes geben und hoffen auf eine schöne und unfallfreie Rallye.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Vorschau Jakobitsch

Weitere Artikel:

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen