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ÖTC: A1-Ring

2 – 1 – 2 lautet die Erfolgsformel

Beim großen Saisonfinale der ÖTC auf dem A1-Ring wird das IPZ-Aquila Team wie gewohnt drei Autos einsetzen.

Neben Sascha Plöderl und Heinz Janits wird wieder Dieter Huber den dritten Honda bewegen. Plöderl liegt in der Gesamtwertung der ÖTC momentan auf Rang drei. Er will sich in den letzten beiden Rennen noch Rang zwei schnappen.

In der ÖTC-Light hat der Führende Dieter Huber nach wie vor einen komfortablen Punktepolster. Rang drei hält sein Teamkollege Heinz Janits. Er will ebenso wie Plöderl noch auf Platz zwei seiner Klasse vorkommen.

Plöderl: Zweiter und damit bester Oberösterreicher werden

Der Grieskirchner Sascha Plöderl belegte in den letzen beiden Jahren in der ÖTC jeweils den dritten Gesamtrang. Am Wochenende fährt er mit dem Ziel nach Spielberg, diesen Ort am Sonntag mit Rang zwei im Gepäck wieder zu verlassen.

Derzeit hält er bei 79 Punkten. Den Meisterschaftsführenden Roman Hoffmann wird er kaum mehr gefährden können. Sein oberösterreichischer Landsmann Karl-Heinz Matzinger liegt aber seit Budapest nur mehr drei Zähler vor Plöderl.

Ein Rückstand, der durchaus noch aufholbar ist. Plöderl hat in dieser Saison schon des Öfteren bewiesen, dass er Matzinger auf der Rennstrecke hinter sich lassen kann. Das gelang ihm auch in den letzten beiden Rennen in der Steiermark, von denen er eines gewonnen hat.

Dieter Huber möchte sich den Titel abholen

Huber hatte die letzten beiden Rennen ausgelassen. Er wurde von Christoph Filipp würdig vertreten. Nun steht er zum Saisonfinale wieder am Start. Es gilt, den Sack zuzumachen und sich den ÖTC-Light-Titel zu sichern. 21 Punkte beträgt sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten Erich Hascher. Läuft dieses Wochenende nur einigermaßen nach Plan, dann ist Huber der Titel nicht mehr zu nehmen.

Heinz Janits auf dem Weg nach oben

Vor den Rennen in Budapest lag der Burgenländer auf Rang fünf in der ÖTC-Light. Ebenso wie Huber hatte er zwei Rennen gar nicht bestritten, und zwar jene in Salzburg. Und auch im darauf folgenden Rennen in Spielberg musste er aufgrund einer defekten Benzinpumpe eine Nullnummer hinnehmen.

Umso erstaunlicher ist, dass er nun, nach Budapest, trotzdem mit 56 Punkten auf Rang drei in der ÖTC-Light liegt und noch intakte Chancen auf den zweiten Rang hat. Erich Hascher liegt zwar zehn Punkte vor Janits, aber mit einer guten Leistung ist dieser Rückstand aufholbar. Gleichzeitig wären die Ränge eins und zwei in der Meisterschaft auch eine Bestätigung für die gute Arbeit des Teams von Stefan Krinninger. Von bisher acht Rennen in der Light-Klasse hat das Team nicht weniger als sieben gewonnen.

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