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„Der Berg ist das Ziel“

Vom 29. Mai. bis 1. Juni 2003 findet einmal mehr das größte europäische Enduro-Ereignis in der Steiermark statt – das 9. Erzberg Rodeo.

Zum neunten Mal öffnen die Gemeinde Eisenerz und die Voest Alpine Ihre Pforten für das einzigartige Offroad-Ereignis, das jährlich mehr als tausend begeisterte Enduro-Fahrer und Fahrerinnen aus ganz Europa – und aus Übersee – mit einem einzigen Ziel in die Steiermark führt: Den „Eisernen Berg“, die gigantische, unverwundbare, steirische Pyramide zu bezwingen.

Auch heuer wartet auf Fahrer und Fahrerinnen eine bizarre, einzigartige Kulisse, ein Berg, in den der Tagbau gigantische Stufen gemeißelt hat, eisern und hart. Eine der letzten wirklichen Herausforderungen für die Widerstandsfähigsten unter den Motorradfahrern - die Enduro-Piloten.

Der „Iron Road“ Bergprolog:

Am 30. und 31.Mai 2003 startet die Veranstaltung mit dem "Iron Road" Bergprolog: Das größte Schotter-Bergrennen Europas für alle offroadbegeisterten Motorradfahrer auf der einzigartigen, 13,5 km langen und bis zu vierzig Meter breiten, hart gewalzten Erzberg-Schotterpiste.

Am Erzberg kann jeder auf jedem Bike mitmachen - auch ohne große Enduro-Erfahrung und Wettkampf-Ambition ein Motorrad-Erlebnis ohne Beispiel.

Das Highlight: Das Red Bull „Hare Scramble“

Am 1. Juni 2003 dann das Highlight: Das Red Bull Hare Scramble - der harte Enduro-Gipfelsturm auf den Erzberg. Das große Traditionsrennen, das den wirklich harten Nehmern unter den Geländefahrern auf ihren Enduro-Maschinen gehört.

Über 27 endlose Kilometer pure Offroad-Strecke zum Gipfel des eisernen Erzbergs, die eine klare Auslese treffen. Wer sich dem Berg gewachsen fühlt, hat schon gewonnen. Entscheidend sind Ausdauer, Durchhaltevermögen und brilliante Fahrtechnik. Tempo spielt eine untergeordnete Rolle: Der Sieger des „Red Bull Hare Scrambles“ 2002 fuhr einen Schnitt von rund 25 km/h....

Gigantisches Rahmenprogramm

Aber auch „rundherum“ wird sowohl den Teilnehmern, als auch den Zusehern einiges geboten. Schon längst ist das Erzberg Rodeo wesentlich mehr, als ein simples Off Road-Rennen. Schaubergwerk, Hubschrauberrundflüge, Besucherzonen, Fahrerlager und Festzelt, kombiniert mit einer Menge guter Stimmung und Action-Shows machen es zu einem Motorrad-Festival, zu dem jährlich tausende Motorradbegeisterte aus ganz Europa pilgern.

Im Vorjahr waren es 1.500 Starter und 15.000 Besucher – eine Zahl, die heuer vielleicht noch übertroffen werden kann. Ein besonderes Highlight ist der mittlerweile legendäre „Eisenerzsturm“.

Gemeint ist damit die gemeinsame Motorradfahrt vom Fahrerlager in den Ort Eisenerz am Samstagabend, den 31.Mai 2003. Und in diesem Jahr zum ersten Mal fix im Programm: Der Kini-Jump.

Erstklassige Teilnehmer am Start

Bis Mitte April hatten schon rund 1350 Fahrer und 2300 Begleitpersonen genannt, darunter sind auch einige ganz große und bekannte Namen:

Cyril Despres (FR), Jade Gutzeit (SA, Vorjahres-Zweiter), Alfie Cox (SA), Fabio Farioli (IT), Kurt Nicoll (GB), DIE österreichische Motorrad-Legende Heinz Kinigardner, dessen Sohn Hannes Kinigadner, Rallye-Crack Kris Rosenberger, Andy Bell (CAN, ein verrückter Freestyler), Jürgen Fink (Führender in der Enduro-ÖM) und Lokalmatador Bernhard Walzer – um nur einige zu nennen.

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