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Comeback von Grünsteidl

Die Freude des Veranstalterteams Köhle/Strobl/Wimmer ist groß, 151 Nennungen sind für das Mühlbach-Hochkönig Bergrennen eingetroffen.

Darunter befinden sich:

- 11 Formelfahrzeuge (Gruppe D,E Formelfahrzeuge bis 2000 ccm und über 2000 ccm)

Klare Favoriten in dieser Klasse sind der Vorjahressieger Laszlo Szasz (Formel 3000 Reynard Zytek) aus Ungarn, Jaroslav Krajci (Formel 3000 Lola) aus der Slowakei und natürlich der Sieger des Rechberg-Bergrennens Herrmann Waldy (Formel 3000 Reynard 94D) aus Kärnten. Der Drittplatzierte von 2003 hat sehr gute Chancen, diesmal ganz oben am Podest zu stehen.

- 15 Produktionssportwagen (Gruppe CN Produktionssportwagen bis 2000 ccm und über 2000 ccm)

Bergchampion Herbert Stenger (BMW) aus Deutschland wird hier aller Voraussicht nach das Feld anführen.

- 109 Tourenwagen (Gruppe A bis 1600 ccm, bis 2000 ccm, über 2000 ccm, Gruppe E1, GT, H, F bis 1400 ccm, bis 1600 ccm, bis 2000 ccm, über 2000 ccm und Gruppe SP / ST Supersportwagen)

Georg Plasa (BMW 320 V8 Judd) aus Deutschland, Herbert Stolz (Porsche 935 DPII) aus Innsbruck, Günther Gabat (Gabat Turbo Ford Escort) werden um Hundertstel kämpfen. Auch Veranstalter Alexander Strobl wird mit seinem Ford Escort RS an den Start gehen und hat Chancen auf einen Stockerlplatz.

- 16 Historische Fahrzeuge (Periode H bis 1600ccm, bis 2000 ccm, bis 2500 ccm, über 2500 ccm, Rennwagen)

Highlight bei den historischen Fahrzeugen ist zweifellos das Comeback von Ex-Rallyecross- Europameister Herbert Grünsteidl. Er wird einen BMW 2002 TI pilotieren.

Das Rennen, das bereits mit dem Prädikat FIA Hillclimb Challenge ausgestattet ist und in Österreich zur Automobil Berg Meisterschaft, zum Berg Cup und zur Meisterschaft für Historische Fahrzeuge zählt, wird als einziger Lauf in Österreich auch zur Deutschen Berg Meisterschaft gewertet, und zwar sowohl im Tourenwagenbereich als auch für offene Rennsportfahrzeuge.

Die 4,4 Kilometer lange Strecke am Hochkönig ist eine der schnellsten in Europa, auf der eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 255 km/h erreicht wird.

Zeitplan:

Samstag, 22.05.2003

09.00 Uhr: 1. Trainingslauf, (Race-Taxi)
13.00 Uhr: 2. Trainingslauf, (Race-Taxi)
anschließend: 3. Trainingslauf

Sonntag, 23.05.2003

09.00 – 10.30 Uhr: Nachzüglertraining, Warm up *)
10.30 – 12.00 Uhr: Race-Taxi mit Manuel Reuter

Shuttle Service zu den Zuschauerbereichen
Rahmenprogramm

11.30 - 16.00 Uhr: 2 Rennläufe

anschließend: Preisverleihung

*) Da nach dem neuen Reglement alle Fahrer drei absolvierte Trainingsläufe aufweisen müssen, um beim Rennen an den Start gehen zu dürfen, bekommen Fahrer, die Probleme am Trainingstag hatten, die Möglichkeit, ihre versäumten Trainingsläufe nachzuholen.

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